Dargun

aus Rillen und Naepfchen, der freien Wissensdatenbank

17159 Dargun (M-V, Lks. Mecklenburgische Seenplatte, ca. 6 km nördl. der Einmündung der Peene ind den Kummerower See). Herr Dr. A. Zott schreibt am 12. 10. 12: "Die Kloster- und Schlossanlage in Dargun fiel am Ende des 2. Weltkrieges einem Brand zum Opfer. Am ehemaligen Eingang des südlichen Seitenschiffes (Bauabschnitt aus den Jahren 1464-1479) der Klosterkirche (Bild: Dargun 1) fand ich 3 Näpfchen (Bilder: Dargun 2-4)."
Am 30.09.13 schreibt AZ: "Bei der Untersuchung des Pforthauses des ehemaligen Klosters konnte ich neben Rillen an der Kante eines Formsteines einer ehemaligen Tür auch Ritzungen in der Art einer Familienmarke fotografieren. (Bilder Dargun Pforthaus AZ 1 - 3)."


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