Lorsch

aus Rillen und Naepfchen, der freien Wissensdatenbank

64653 Lorsch (He, ca. 25 km nördl. Mannheim). „S an der karoling. Torhalle der ehem. Benediktinerabtei“ (gegr. 764, 1621 durch Feuer zerstört). (Q: U. Liessem, R. Wilms)
"WR an mehreren Säulen in Brusthöhe, sowie an den Eingängen von der Halle in das Gebäude.“ (Q: HS)
„WR sehen wir in der Lorscher Königshalle an Türgewänden und Pfeilern in reichlicher Menge.“ (Q: Karl Josef Minst, mit 2 Bildern)
„Wetzrillen und Näpfchen am Kloster“. (Q: W. Eitelmann, S. 275, Abb. 1133 – 1140)
Von Frau Katarina Papajanni TUM* stammt das anhängende Bild, das Herr Dr. W. Fritzsche übermittelt hat (245.01.14). Frau K.P. schreibt dazu: "Sehr geehrter Herr Fritzsche, im Anhang schicke ich Ihnen ein Foto von der Torhalle mit unterschiedlich breiten und tiefen Wetzrillen, einem Näpfchen und wenigen Ritzen. Es handelt sich um die Laibung eines der östlichen Pfeiler. Die östlichen Arkaden der Torhalle wurden im Barock zugemauert, also sind diese Spuren auf jeden Fall älter."


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