Magdeburg II

aus Rillen und Naepfchen, der freien Wissensdatenbank

Magdeburg II., Fortsetzung des Berichts von Dr. A. Zott:
"Am Kunstmuseum: “Kloster unser lieben Frauen“ konnte ich im Außenbereich lediglich noch einen Eckstein mit Schabespuren und einen Stein mit Näpfchenspuren finden. Bilder: MagKloster 1-3.
An der Magdalenenkapelle (neben der Petrikirche) befindet sich an der Apsis (der Elbe zugewandten Seite) im unteren Mauerbereich ein Eckstein mit Rillen. Bilder: MagMagdalen 1-2.
Die kath. Petrikirche wurde auch im Außenbereich gründlich saniert. An den alten Steinen befinden sich noch viele Rillen. Bilder: MagPetri 1-5.
An der kath. Sebastiankirche konnte ich am Westeingang keine Wetzrille finden (eine Steinbeschädigung ähnelt zwar einer Wetzrille, sie ist aber zu rauh für eine Schleifspur). Auf der Südseite der Kirche befindet sich am 1. Eingang hinter dem Turm eine deutliche große Wetzrille. Mehrere kleine Wetzrillen findet man an den Ecksteinen der Stützpfeiler. Bilder: MagSebast 1-4.
An der Walloner Kirche konnte ich lediglich Rillen an einem Stein am Westeingang finden. Der Weg zur Apsis war mir versperrt. Bilder: MagWallon 1-2.
Der Sockel des „Magdeburger Reiters“ ist mit seinen Wetzrillen in den Bildern: MagReiter 1-3 zu sehen."
---

'Persönliche Werkzeuge