Bree

aus Rillen und Naepfchen, der freien Wissensdatenbank

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Foto 4 Rezente Näpfchen in der Kirche neben dem Beichtstuhl im linken Seitenschiff<br> Foto 4 Rezente Näpfchen in der Kirche neben dem Beichtstuhl im linken Seitenschiff<br>
Foto 5 In der Kirche einige Näpfchen<br> Foto 5 In der Kirche einige Näpfchen<br>
-(Mergel = feinkörniges, meist graues oder gelbliches Sedimentgestein aus Tonmineralien, Feinsand [„Schluff“] und Kalk, je nach Zusammensetzung als Kalkmergel [bis 75% Kalkgehalt] oder Tonmergel [bis 80% Tongehalt] bezeichnet. Die bedeutendsten Vorkommen von Mergelstein in Europa finden sich in den Niederlanden [um Maastricht und Valkenburg aan de Geul] sowie im Mainzer Becken. - Verf.)<br> 
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Version vom 10:27, 16. Mai 2015

B – Bree (Stadt in der Region Flandern im Nordosten der Provinz Limburg). Jan und Els Weertz berichten von Rillen und Näpfchen an der dortigen Sint Michielskirche (am Frijhof, katholisch): „Ursprünglich stand an dieser Stelle eine romanische Kirche. Mitte des 15. Jhs. wurde mit dem Bau der Kirche in Maasgotik (Baustil der belgisch-niederländischen Maasregion) angefangen. Baustein: Kalkstein (örtlich „Mergel“ genannt).“ Dazu die folgenden fünf Fotos:
Foto 1 Sehr rezente kahnförmige Schabung in der Außenmauer (2010)
Fotos 2 und 3 Rezente Rillen und Näpfchen in der Außenmauer
Foto 4 Rezente Näpfchen in der Kirche neben dem Beichtstuhl im linken Seitenschiff
Foto 5 In der Kirche einige Näpfchen

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