Hildesheim
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„Baurat Moormann hat in Hildesheim außer an den Kirchen auch an Profanbauten Einschürfungen festgestellt, deren Länge von 0,1 bis 0,6 m bei einer Breite von 2 bis 3 cm wechseln.“ (Q: Die Denkmalpflege, Berlin, Nr. 16, 18. Dez. 1901, S. 126)<br> | „Baurat Moormann hat in Hildesheim außer an den Kirchen auch an Profanbauten Einschürfungen festgestellt, deren Länge von 0,1 bis 0,6 m bei einer Breite von 2 bis 3 cm wechseln.“ (Q: Die Denkmalpflege, Berlin, Nr. 16, 18. Dez. 1901, S. 126)<br> | ||
„Wetzrillen und Näpfchen am Dom und an St. Michael“ (Q: W. Eitelmann, S. 271/272, Abb. 1031 – 1042)<br> | „Wetzrillen und Näpfchen am Dom und an St. Michael“ (Q: W. Eitelmann, S. 271/272, Abb. 1031 – 1042)<br> | ||
- | "Wetzrillen und Näpfchen am Südportal der Andreaskirche, an der St. Michaelskirche, Wetzrillen an der St. Martinskirche und an der Domkirche St. Mariae". (Q: Kohlstock, Wehrhahn 1911 (Foto), bei K.-F. Haas) | + | "Wetzrillen und Näpfchen am Südportal der Andreaskirche, an der St. Michaelskirche, Wetzrillen an der St. Martinskirche und an der Domkirche St. Mariae". (Q: Kohlstock, Wehrhahn 1911 (Foto), bei K.-F. Haas)<br> |
+ | "Schleifrillen am Portal der Andreaskirche in Hildesheim." (Q: F. Zobel, 1926, mit einem Foto) |
Version vom 12:13, 1. Jul 2010
31137 Hildesheim (Ns). Andreaskirche (11./12.Jh.) „S am Portalsockel.“ (Q: K. Kohlstock)
„Baurat Moormann hat in Hildesheim außer an den Kirchen auch an Profanbauten Einschürfungen festgestellt, deren Länge von 0,1 bis 0,6 m bei einer Breite von 2 bis 3 cm wechseln.“ (Q: Die Denkmalpflege, Berlin, Nr. 16, 18. Dez. 1901, S. 126)
„Wetzrillen und Näpfchen am Dom und an St. Michael“ (Q: W. Eitelmann, S. 271/272, Abb. 1031 – 1042)
"Wetzrillen und Näpfchen am Südportal der Andreaskirche, an der St. Michaelskirche, Wetzrillen an der St. Martinskirche und an der Domkirche St. Mariae". (Q: Kohlstock, Wehrhahn 1911 (Foto), bei K.-F. Haas)
"Schleifrillen am Portal der Andreaskirche in Hildesheim." (Q: F. Zobel, 1926, mit einem Foto)