Kronach

aus Rillen und Naepfchen, der freien Wissensdatenbank

(Unterschied zwischen Versionen)
Version vom 18:49, 24. Nov 2008
PSchels (Diskussion | Beiträge)

← Previous diff
Aktuelle Version
PSchels (Diskussion | Beiträge)

Zeile 10: Zeile 10:
Östl. Tor zum inneren Burghof: am inneren Torbogen re. (nördl) 2 S (20/90°/60).<br> Östl. Tor zum inneren Burghof: am inneren Torbogen re. (nördl) 2 S (20/90°/60).<br>
Nord-östl. Torturm im Burghof: 8 paarweise übereinander angeordnete S (10/90°/100). (Foto Kronach3)<br> Nord-östl. Torturm im Burghof: 8 paarweise übereinander angeordnete S (10/90°/100). (Foto Kronach3)<br>
-Zur Festung Rosenberg bei W. Eitelmann, S. 320, Abb. 2103 – 2109.>br>+Zur Festung Rosenberg bei W. Eitelmann, S. 320, Abb. 2103 – 2109.<br>
„Wetzrillen an St. Petri (17. Jh.), Ostseite.“ (Q: Seidl, 1996, bei K.-F. Haas) „Wetzrillen an St. Petri (17. Jh.), Ostseite.“ (Q: Seidl, 1996, bei K.-F. Haas)

Aktuelle Version

96317 Kronach (BY, Ofr.) Melchior-Otto-Platz 8, Stadtpfarrkirche St. Johannes Baptista, r.k.; Chor nach OSO (frühes 14.Jh.), Turm zu sechs Geschossen mit Spitzhelm an der nordöstl. Ecke des Langhauses (sechs Geschosse, Spitzhelm; bis zum 4.Geschoss erste Hälfte 14.Jh., obere Geschosse 1551-58). Der ganze Bau in feinkörnigem „Kronacher Sandstein“. Langhaus 1404 eingestürzt, 1406 Arbeit an einer neuen, dreischiffigen Halle. Anfang 16.Jh. hochaufragender Westbau mit nachgotischem Gewölbe. Bemerkenswert das Johannes-Portal an der Nordseite (1498).
Südseite des Langhauses, an Wandflächen und Strebepfeilern beiderseits des Portals ca 15 S; an der Ostseite der Sakristei sowie an der Südseite des Chors ca 57 S. Anschließend bis zum vorletzten Strebepfeiler vor dem Turm nur noch ca. 19 S. (Zus. ca. 91 Stück.) (Fotos Kronach6, Kronach7, Kronach8; 28.04.2003)
Marienplatz/Ecke Bahnhofstr (derzeit Bayer. Hypoth.- und Wechselbank), Barockportal an der Front zum Platz hin, 1 S (25/90°/20) lks. u. a.d.L.
(Melchior-Otto-Platz 7, Anna-Kapelle, r.k., östl. der Johanneskirche in die Stadtbefestigung integriert. Ursprünglich Friedhofskapelle mit Beinhaus im UG. 1512 in nachgot. Stil umgebaut. Sandsteinquaderbau mit Satteldach, Dachreiter und westl. Doppelportal. Keine S.)
Melchior-Otto-Pl. 2. Giebelhaus, dat. 1593, EG und 1.OG Sandsteinquader-Sichtmauerwerk, 2.OG und Giebel verputzt. 1 markante S links i.d.L. des Torbogens (jetzt Schaufenster) an der nord-östl. Flanke.
Judengasse: S auf 21 Quadern der talseits gelegenen Mauer, gegenüber der Nr. 3-9, ca. 45 S, im wesentlichen auf zwei Gruppen (gegenüber Nr. 9 u.3) verteilt. Teilweise in recht grobkörnigem Sandstein. (Fotos Kronach4, Kronach5, 28.04.2003)
Festung Rosenberg: südl. Zwinger, kugelbekrönter Pfeiler (Sandstein) am Fuße einer Rampe (bez. 1700) nach W hin 9 S (10 – 30/90°/100). (Foto KronachRosenberg; 03.07.2000) - Anlässlich eines Besuchs am 31.01.04 musste ich feststellen, dass die Kugel am Hals abgebrochen und entfernt worden ist.
Südl. Tor zum westl. Burghof: an der Laibung der Pforte re. im Torweg 2 R (20/80°/170) (Foto Kronach2).
Östl. Tor zum inneren Burghof: am inneren Torbogen re. (nördl) 2 S (20/90°/60).
Nord-östl. Torturm im Burghof: 8 paarweise übereinander angeordnete S (10/90°/100). (Foto Kronach3)
Zur Festung Rosenberg bei W. Eitelmann, S. 320, Abb. 2103 – 2109.
„Wetzrillen an St. Petri (17. Jh.), Ostseite.“ (Q: Seidl, 1996, bei K.-F. Haas)

Kronach 2
vergrößern
Kronach 2
Kronach 3
vergrößern
Kronach 3
Kronach 5
vergrößern
Kronach 5
Kronach 7
vergrößern
Kronach 7
Kronach 8
vergrößern
Kronach 8
Kronach Rosenberg 2
vergrößern
Kronach Rosenberg 2
'Persönliche Werkzeuge