Fundorte
aus Rillen und Naepfchen, der freien Wissensdatenbank
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Auflistung eigener Funde und Funde anderer Autoren zum Thema
"mittelalterliche und neuzeitliche Rillen und Näpfchen"
Schabespuren in Form von Wetzrillen (besser Schabe- oder Schleifrillen, „S“), Ritzen („R“) und Näpfchen („N“), auch als Schabemarken, Wetzzeichen, Rundmarken, Reibschälchen usw. bezeichnet, am Außenbau ma. und frühneuzeitl. Kirchen, an Außenmauern von Profanbauten und an diversen Steinarbeiten (Denkmälern, Wehrmauern, Brücken). Selten im Inneren von Gebäuden und selten auf natürlich liegendem Gestein. Befunde und Fotos, die nicht auf den Verfasser zurückgehen, sind durch Quellenangabe gekennzeichnet.
Zu den Abkürzungen: DK = Dietmar Kraatz, HS = Dr. Herbert Schels, KD, ID = Klaus und Ingrid Drechsler, RT = Romy Tretropp)
Verweise auf Autoren und Veröffentlichungen beziehen sich auf den Abschnitt Literatur.
a.d.L. = an der Laibung (sc. eines senkrecht in die Wand eingeschnittenen Portals oder Fensters), i.d.L. = in der Laibung;
a.G. = am Gewände (sc. eines schräg in die Wand eingeschnittenen Portals oder Fensters), i.G. =
im Gewände
bez. = bezeichnet
dat. = datiert
im UZS = im Uhrzeigersinn (rechtsdrehend)
Strbpf. = Strebepfeiler
zg., zugeschm. = zugeschmiert (mit Zement ö.ä. wandbündig ausgestrichen)
Fundorte: