Bern

aus Rillen und Naepfchen, der freien Wissensdatenbank

CH-Bern „An dem Berner Münster sah ich eine größere Zahl (sc. v. Rillen, d. Verf.) auf der südlichen, gegen die Münstergasse gerichteten Seite, und zwar, was besonders interessant schien, in Sandsteinblöcken, welche ziemlich tief zum Boden herabreichten.“ (Q: Virchow in Zeitschrift für Ethnologie und Urgeschichte, Berlin, Band 11 (1879), S. 334.)
R. T. beschreibt Wetzrillen am Berner Münster (Mitteilung v. 14.03.2006, mit Fotos).



Am 8.August 2023 meldet Herr Rainer Scherb Schabespuren an der Kirche/ am Spital (Antonierhaus, Postgasse 62) (im Sandstein): „an allen 4 Türgewänden im unteren Bereich ausgeprägte kahnartige Schabungen mit sehr glatter Oberfläche.“ Dazu 5 Fotos:
163-1 Eingangstüren
163-2 bis 163-5 Details Rillen Türgewände

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