Böckweiler
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| '''66440 Böckweiler''' (Saarland, Kreis Homburg Saar; ca. 7 km südwestl. Zweibrücken). „Wetzrillen im kirchlichen Bering.“ (Q: K. Rug)<br> | '''66440 Böckweiler''' (Saarland, Kreis Homburg Saar; ca. 7 km südwestl. Zweibrücken). „Wetzrillen im kirchlichen Bering.“ (Q: K. Rug)<br> | ||
| „Kirche, W am Strebepfeiler.“ (Q: W. Rauch)<br> | „Kirche, W am Strebepfeiler.“ (Q: W. Rauch)<br> | ||
| - | "WR an Kirche". (Q mit Fotos: http://www.saararchaeologie.de/galerie/wetzrillen.htm )<br> | + | "WR an Kirche". (Q mit Fotos: http://www.saarchaeologie.de/galerie/wetzrillen.htm )<br> |
| "Deckstein mit Sägerillen auf der Kirchhofmauer" (sc. der Kirchhofmauer; d. Verf.); (Q: mit Foto Hans Cappel, S. 40; dazu S. 41, Abb. 1;<br> | "Deckstein mit Sägerillen auf der Kirchhofmauer" (sc. der Kirchhofmauer; d. Verf.); (Q: mit Foto Hans Cappel, S. 40; dazu S. 41, Abb. 1;<br> | ||
| Ebenfalls bei Hans Cappel, S. 48, Abb. 9, Bildautor Günter Schweier, Friedelsheim, 18.01.1998. Bildunterschrift: „Schön ausgeprägte Rillen zwischen den beiden Konchen (sc. der Kirche) zur Hochwaldstraße hin. Aufnahme der noch damals steinsichtig belassenen Ecklisene.“) | Ebenfalls bei Hans Cappel, S. 48, Abb. 9, Bildautor Günter Schweier, Friedelsheim, 18.01.1998. Bildunterschrift: „Schön ausgeprägte Rillen zwischen den beiden Konchen (sc. der Kirche) zur Hochwaldstraße hin. Aufnahme der noch damals steinsichtig belassenen Ecklisene.“) | ||
Version vom 10:47, 9. Dez 2009
66440 Böckweiler (Saarland, Kreis Homburg Saar; ca. 7 km südwestl. Zweibrücken). „Wetzrillen im kirchlichen Bering.“ (Q: K. Rug)
„Kirche, W am Strebepfeiler.“ (Q: W. Rauch)
"WR an Kirche". (Q mit Fotos: http://www.saarchaeologie.de/galerie/wetzrillen.htm )
"Deckstein mit Sägerillen auf der Kirchhofmauer" (sc. der Kirchhofmauer; d. Verf.); (Q: mit Foto Hans Cappel, S. 40; dazu S. 41, Abb. 1;
Ebenfalls bei Hans Cappel, S. 48, Abb. 9, Bildautor Günter Schweier, Friedelsheim, 18.01.1998. Bildunterschrift: „Schön ausgeprägte Rillen zwischen den beiden Konchen (sc. der Kirche) zur Hochwaldstraße hin. Aufnahme der noch damals steinsichtig belassenen Ecklisene.“)
