Bad Wilsnack

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-'''19336 Bad Wilsnack''' (Br, ca. 12 km wsw von Wittenberge, im Naturpark Elbetal). „Schabefunde am Ziegelmauerwerk der Wallfahrts- und Stiftkirche.“ (Q: W. Urban; 06.06.1994)<br>+'''19336 Bad Wilsnack''' (Brdbg., ca. 12 km wsw von Wittenberge, im Naturpark Elbetal). „Schabefunde am Ziegelmauerwerk der Wallfahrts- und Stiftkirche.“ (Q: W. Urban; 06.06.1994)<br>
"Viele Rillen und Näpfchen an der Kirche St. Nikolaus." (Q: Dehio, 1968, Bülow, 1878, bei K.-F. Haas)<br> "Viele Rillen und Näpfchen an der Kirche St. Nikolaus." (Q: Dehio, 1968, Bülow, 1878, bei K.-F. Haas)<br>
Gemeint ist die monumentale Wunderblutkirche, eine unvollendete dreischiffige got. Gemeint ist die monumentale Wunderblutkirche, eine unvollendete dreischiffige got.
Backsteinhalle, die bis zur Reformation das berühmteste Wallfahrtsziel Norddeutschlands Backsteinhalle, die bis zur Reformation das berühmteste Wallfahrtsziel Norddeutschlands
(“Santiago Nordeuropas”) war. (“Santiago Nordeuropas”) war.

Version vom 15:57, 16. Jun 2011

19336 Bad Wilsnack (Brdbg., ca. 12 km wsw von Wittenberge, im Naturpark Elbetal). „Schabefunde am Ziegelmauerwerk der Wallfahrts- und Stiftkirche.“ (Q: W. Urban; 06.06.1994)
"Viele Rillen und Näpfchen an der Kirche St. Nikolaus." (Q: Dehio, 1968, Bülow, 1878, bei K.-F. Haas)
Gemeint ist die monumentale Wunderblutkirche, eine unvollendete dreischiffige got. Backsteinhalle, die bis zur Reformation das berühmteste Wallfahrtsziel Norddeutschlands (“Santiago Nordeuropas”) war.

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