Bad Wilsnack
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| - | Von Dr. A. Zott stammt die Mitteilung (mit Bildern v. 02.10.2011) über R & N an St. Nikolai, örtlich "Pestkuhlen genannt. | + | Von Dr. A. Zott stammt die Mitteilung (mit Bildern v. 02.10.2011) über R & N an St. Nikolai; die N werden örtlich "Pestkuhlen" genannt. |
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Version vom 14:47, 5. Okt 2011
19336 Bad Wilsnack (Brdbg., ca. 12 km wsw von Wittenberge, im Naturpark Elbetal). „Schabefunde am Ziegelmauerwerk der Wallfahrts- und Stiftkirche.“ (Q: W. Urban; 06.06.1994)
"Viele Rillen und Näpfchen an der Kirche St. Nikolaus." (Q: Dehio, 1968, Bülow, 1878, bei K.-F. Haas)
Gemeint ist die monumentale Wunderblutkirche, eine unvollendete dreischiffige got.
Backsteinhalle, die bis zur Reformation das berühmteste Wallfahrtsziel Norddeutschlands
(“Santiago Nordeuropas”) war.
Von Dr. A. Zott stammt die Mitteilung (mit Bildern v. 02.10.2011) über R & N an St. Nikolai; die N werden örtlich "Pestkuhlen" genannt.
