Bern

aus Rillen und Naepfchen, der freien Wissensdatenbank

CH-Bern „An dem Berner Münster sah ich eine größere Zahl (sc. v. Rillen, d. Verf.) auf der südlichen, gegen die Münstergasse gerichteten Seite, und zwar, was besonders interessant schien, in Sandsteinblöcken, welche ziemlich tief zum Boden herabreichten.“ (Q: Virchow in Zeitschrift für Ethnologie und Urgeschichte, Berlin, Band 11 (1879), S. 334.)
Romy Tretropp beschreibt Wetzrillen am Berner Münster (Mitteilung v. 14.03.2006, mit Fotos).

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