Blieskastel
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- | 66440 Blieskastel (SL, auf halbem Weg zwischen Saarbrücken und Zweibrücken). „Bei Bl. steht ein 7,5 m hoher Menhir, der Gollenstein. Auch an diesem Stein finden sich langgezogene Rillen.“ (Q: Niessner) | + | '''66440 Blieskastel''' (Stadt im Saarpfalz-Kreis im Saarland, etwa 25 km östlich der Landeshauptstadt Saarbrücken.<br> |
+ | „Bei Bl. steht ein 7,5 m hoher Menhir, der Gollenstein. Auch an diesem Stein finden sich langgezogene Rillen.“ (Q: Niessner)<br> | ||
+ | Zum Gollenstein auch: http://www.saarchaeologie.de/galerie/wetzrillen.htm <br> | ||
+ | Bei Hans Cappel, S. 42: "Ein reichlich abgeflachter [abgeschliffener] Stein im Mauerwerk an der Schlosskirche in Blieskastel - etwas abseits rechts neben dem Portal - sollte nicht unbeachtet bleiben, weil ähnliche Ausprägungen auch an anderen Kirchen vorhanden sind; ..."<br> | ||
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+ | Ergänzung mit Fotos am 29.4.2017 von Jan und Els Weertz:<br> | ||
+ | Das Wahrzeichen der Stadt ist der '''Gollenstein''', ein ungefähr 6,5 Meter hoher Menhir (aus Sandstein) aus der Jungsteinzeit . Viele Schabespuren und Näpfchen (Foto GollensteinJuEW1 und 2).<br> | ||
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+ | bild:GollensteinJuEW1.jpg|Gollenstein JuEW1 | ||
+ | bild:GollensteinJuEW2.jpg|Gollenstein JuEW2 | ||
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Aktuelle Version
66440 Blieskastel (Stadt im Saarpfalz-Kreis im Saarland, etwa 25 km östlich der Landeshauptstadt Saarbrücken.
„Bei Bl. steht ein 7,5 m hoher Menhir, der Gollenstein. Auch an diesem Stein finden sich langgezogene Rillen.“ (Q: Niessner)
Zum Gollenstein auch: http://www.saarchaeologie.de/galerie/wetzrillen.htm
Bei Hans Cappel, S. 42: "Ein reichlich abgeflachter [abgeschliffener] Stein im Mauerwerk an der Schlosskirche in Blieskastel - etwas abseits rechts neben dem Portal - sollte nicht unbeachtet bleiben, weil ähnliche Ausprägungen auch an anderen Kirchen vorhanden sind; ..."
Ergänzung mit Fotos am 29.4.2017 von Jan und Els Weertz:
Das Wahrzeichen der Stadt ist der Gollenstein, ein ungefähr 6,5 Meter hoher Menhir (aus Sandstein) aus der Jungsteinzeit . Viele Schabespuren und Näpfchen (Foto GollensteinJuEW1 und 2).