Braunschweig

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„Am ... Sankt-Blasius-Dom ..... befinden sich an der Nordosttür 28 Rillen.“ (Q: J.Jünemann)<br> „Am ... Sankt-Blasius-Dom ..... befinden sich an der Nordosttür 28 Rillen.“ (Q: J.Jünemann)<br>
„Im nördlichen Querhausarm befindet sich das legendäre Löwenportal. Legendär deshalb, weil die tiefen Kratzspuren in seinem Gewände stets zu Sagen Anlass boten. ... Es ist jedoch am wahrscheilichsten, dass hier wie so oft der mittelalterliche Brauch des Sandauskratzens für Heilzwecke geübt wurde.“ (Q: „Der Braunschweiger Dom“, Kirchenführer des ev.-luth. Dompfarramtes Braunschweig, erschienen bei Kunstverlag PEDA, Passau)<br> „Im nördlichen Querhausarm befindet sich das legendäre Löwenportal. Legendär deshalb, weil die tiefen Kratzspuren in seinem Gewände stets zu Sagen Anlass boten. ... Es ist jedoch am wahrscheilichsten, dass hier wie so oft der mittelalterliche Brauch des Sandauskratzens für Heilzwecke geübt wurde.“ (Q: „Der Braunschweiger Dom“, Kirchenführer des ev.-luth. Dompfarramtes Braunschweig, erschienen bei Kunstverlag PEDA, Passau)<br>
-„Wetzrillen am Dom St. Blasius, an der Brüdernkirche und an der Hofburg Dankwarderode“. (Q: versch. Autoren d. 18./19. Jh. bei K.-F. Haas)<br>+„Wetzrillen am '''Dom St. Blasius''', an der Brüdernkirche und an der Hofburg Dankwarderode“. (Q: versch. Autoren d. 18./19. Jh. bei K.-F. Haas)<br>
-Von Frau Dr. Christahl-Günther stammen die Fotos Braunschweig 1 - 3 (Sommer 2008, s.u.; sie zeigen das Löwenportal an der Nordostseite und zweimal einen Ausschnitt davon; auffällig, dass sich Rillen überwiegend auf dem dunklen Sand-, weniger auf dem hellen Kalkstein finden.)<br>+
-<gallery>+Von Frau Dr. Christahl-Günther stammen die Fotos Braunschweig 1 - 3 (Sommer 2008, s.u.; sie zeigen das '''Löwenportal''' an der Nordostseite und zweimal einen Ausschnitt davon; auffällig, dass sich Rillen überwiegend auf dem dunklen Sand-, weniger auf dem hellen Kalkstein finden.)<br>
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Bild: WR-Brs-CG1.jpg|Braunschweig Dom 1 C.-G. Bild: WR-Brs-CG1.jpg|Braunschweig Dom 1 C.-G.
Bild: WR-Brs-CG2.jpg|Braunschweig Dom 2 C.-G. Bild: WR-Brs-CG2.jpg|Braunschweig Dom 2 C.-G.
Bild: WR-Brs-CG3.jpg|Braunschweig Dom 3 C.-G. Bild: WR-Brs-CG3.jpg|Braunschweig Dom 3 C.-G.
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 +Am 2. Juli 2017 melden Jan und Els Weertz weitere Funde (mit Fotos):<br>
 +'''Dom St. Blasius'''<br>
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 +bild:BraunschweigDomJuEW1.jpg|Braunschweig Dom JuEW1
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 +'''Katharinenkirche'''<br>
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 +bild:BraunschweigKatharinenkircheJuEW.jpg|Braunschweig Katharinenkirche JuEW
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 +'''Sankt Andreaskirche'''<br>
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 +bild:BraunschweigStAndreaskircheJuEW1.jpg|Braunschweig St Andreaskirche JuEW1
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 +'''Sankt Martinikirche'''<br>
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 +bild:BraunschweigStMartinikircheJuEW1.jpg|Braunschweig St Martinikirche JuEW1
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 +'''Sankt Petrikirche'''<br>
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 +bild:BraunschweigStPetrikircheJuEW.jpg|Braunschweig St Petrikirche JuEW
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Version vom 11:19, 2. Jul 2017

38100 Braunschweig (Ns, an der Oker, zwischen Wolsburg und Salzgitter). Dom St.Blasii, erbaut ab 1173. „S am Nordportal“ (Q: Kiesow, "Kulturgeschichte sehen lernen", Bd. 1, S. 87)
„Am ... Sankt-Blasius-Dom ..... befinden sich an der Nordosttür 28 Rillen.“ (Q: J.Jünemann)
„Im nördlichen Querhausarm befindet sich das legendäre Löwenportal. Legendär deshalb, weil die tiefen Kratzspuren in seinem Gewände stets zu Sagen Anlass boten. ... Es ist jedoch am wahrscheilichsten, dass hier wie so oft der mittelalterliche Brauch des Sandauskratzens für Heilzwecke geübt wurde.“ (Q: „Der Braunschweiger Dom“, Kirchenführer des ev.-luth. Dompfarramtes Braunschweig, erschienen bei Kunstverlag PEDA, Passau)
„Wetzrillen am Dom St. Blasius, an der Brüdernkirche und an der Hofburg Dankwarderode“. (Q: versch. Autoren d. 18./19. Jh. bei K.-F. Haas)

Von Frau Dr. Christahl-Günther stammen die Fotos Braunschweig 1 - 3 (Sommer 2008, s.u.; sie zeigen das Löwenportal an der Nordostseite und zweimal einen Ausschnitt davon; auffällig, dass sich Rillen überwiegend auf dem dunklen Sand-, weniger auf dem hellen Kalkstein finden.)

Am 2. Juli 2017 melden Jan und Els Weertz weitere Funde (mit Fotos):
Dom St. Blasius

Katharinenkirche

Sankt Andreaskirche

Sankt Martinikirche

Sankt Petrikirche

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