Brilon
aus Rillen und Naepfchen, der freien Wissensdatenbank
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- | Herr Michael Koch (MK) sandte mir unterm 05.12.2010 die folgenden Bilder:<br> | + | Herr Michael Koch (MK) sandte mir unterm 05.12.2010 die unten stehenden Bilder Brilon 1 - 5. Der begleitende Text lautet: Brilon (Hochsauerlandkreis), Propsteikirche St. Petrus und Andreas (spätromanisch-frühgotisch) Auch hier wurde stark "gewetzt" - und zwar typischerweise wieder vor allem an den Portalen, aber hier auch extrem im Innnenraum. Die Fotos 1 und 2 |
+ | zeigen den ersten Pfeiler links des Haupteingangs, das zweite Foto zeigt eine Wand/Pfeiler im Turmuntergeschoss. Das Untergeschoss wurde seit alters her von der Stadt/vom Rat profan benutzt. Alles weitere dazu auch bei Wiki.<br> | ||
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Version vom 11:21, 6. Dez 2010
59929 Brilon (NW). „Kirche St. Petrus und Andreas (kath.) 1276. WR beiderseits des Nordportals, an der Südwand des Turmes und beiderseits des Westportals.“ (Q und Foto: HS)
„Viele Wetzrillen an der Propsteikirche“. (Q: W. Eitelmann, S. 260/261, Abb. 749 – 760)
Image: Wetzrillen in der Propsteikirche St. Petrus und Andreas.jpg
"A room in the church tower. Column with traces of grinding ("Wetzrille")"
(Q: http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Wetzrillen_in_Propsteikirche_St._Petrus_und_Andreas.jpg )
Herr Michael Koch (MK) sandte mir unterm 05.12.2010 die unten stehenden Bilder Brilon 1 - 5. Der begleitende Text lautet: Brilon (Hochsauerlandkreis), Propsteikirche St. Petrus und Andreas (spätromanisch-frühgotisch) Auch hier wurde stark "gewetzt" - und zwar typischerweise wieder vor allem an den Portalen, aber hier auch extrem im Innnenraum. Die Fotos 1 und 2
zeigen den ersten Pfeiler links des Haupteingangs, das zweite Foto zeigt eine Wand/Pfeiler im Turmuntergeschoss. Das Untergeschoss wurde seit alters her von der Stadt/vom Rat profan benutzt. Alles weitere dazu auch bei Wiki.