Chojna

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-'''PL - Chojna''' (ehem. Königsberg i. d. Neumark, Stadt nahe der poln. Westgrenze, Wojwodschaft Westpommern, ca. 60 km südl. Stettin). Von einem Besuch am 22.04.13 berichtet Herr Dr. A. Zott: "Marienkirche in PL 74-500 Chojna. Die Kirche aus dem 15. Jahrhundert wurde im 2. Weltkrieg fast völlig zerstört, sie ist in der Zwischenzeit aber wieder aufgebaut worden. (Bild Chojna 1)+'''PL - Chojna''' (ehem. Königsberg i. d. Neumark, Stadt nahe der poln. Westgrenze, Wojwodschaft Westpommern, ca. 60 km südl. Stettin). "Näpfchen im Innern des Rathauses und an der Marienkirche." (Q: Voigt, 1961 bzw. Bülow, 1878, Bergau, 1885, bei K.-F. Haas)<br>
 +Von einem Besuch am 22.04.13 berichtet Herr Dr. A. Zott: "Marienkirche in PL 74-500 Chojna. Die Kirche aus dem 15. Jahrhundert wurde im 2. Weltkrieg fast völlig zerstört, sie ist in der Zwischenzeit aber wieder aufgebaut worden. (Bild Chojna 1)
Das Kircheninnere ist aber noch zum Teil eine Baustelle. Das Kircheninnere ist aber noch zum Teil eine Baustelle.
Am zugemauerten Nordeingang, aber besonders am Südeingang findet man eine größere Anzahl von Näpfchen. (Bilder Chojna 2+3) Am zugemauerten Nordeingang, aber besonders am Südeingang findet man eine größere Anzahl von Näpfchen. (Bilder Chojna 2+3)

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PL - Chojna (ehem. Königsberg i. d. Neumark, Stadt nahe der poln. Westgrenze, Wojwodschaft Westpommern, ca. 60 km südl. Stettin). "Näpfchen im Innern des Rathauses und an der Marienkirche." (Q: Voigt, 1961 bzw. Bülow, 1878, Bergau, 1885, bei K.-F. Haas)
Von einem Besuch am 22.04.13 berichtet Herr Dr. A. Zott: "Marienkirche in PL 74-500 Chojna. Die Kirche aus dem 15. Jahrhundert wurde im 2. Weltkrieg fast völlig zerstört, sie ist in der Zwischenzeit aber wieder aufgebaut worden. (Bild Chojna 1) Das Kircheninnere ist aber noch zum Teil eine Baustelle. Am zugemauerten Nordeingang, aber besonders am Südeingang findet man eine größere Anzahl von Näpfchen. (Bilder Chojna 2+3) Interessant war zu erleben, dass Schulklassen mit der Architektur der Kirche vertraut gemacht und auch auf die vorhandenen Näpfchensteine hingewiesen wurden! Die Näpfchen wurden als „Gebetsgrübchen“ (Reiben mit dem Finger beim Rosenkranz beten) aber auch als Schabespuren zur Ziegelmehlgewinnung für Heilzwecke erklärt. (Bild Chojna 4).


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