Dransfeld

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-37127 Dransfeld (ca 12km westl. v. Göttingen an der B3). „In die Vorgeschichte zurückreichender Kultort mit einigen „Opfersteinen“ (Sandstein), an denen N und R zu finden sind.“ (Q: Hartis Homepage[http://www.heim6tu-Clausthal.de/~hawo/Harti9Kult.htm])<br>+'''37127 Dransfeld''' (Ns, ca 12 km westl. v. Göttingen an der B3). „In die Vorgeschichte zurückreichender Kultort mit einigen „Opfersteinen“ (Sandstein), an denen N und R zu finden sind.“ (Q: Hartis Homepage[http://www.heim6tu-Clausthal.de/~hawo/Harti9Kult.htm])<br>
„Vor der östlichen Kirchentür von Sankt Martin in Dransfeld (Südniedersachsen) befand sich eine helle Sandsteinplatte ... mit 10 Näpfchen... Auf der Sandsteinplatte vor der südlichen Kirchentür ist noch ein ausgeschabtes Näpfchen erhalten geblieben. ...“ (Q: J.Jünemann) „Vor der östlichen Kirchentür von Sankt Martin in Dransfeld (Südniedersachsen) befand sich eine helle Sandsteinplatte ... mit 10 Näpfchen... Auf der Sandsteinplatte vor der südlichen Kirchentür ist noch ein ausgeschabtes Näpfchen erhalten geblieben. ...“ (Q: J.Jünemann)

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37127 Dransfeld (Ns, ca 12 km westl. v. Göttingen an der B3). „In die Vorgeschichte zurückreichender Kultort mit einigen „Opfersteinen“ (Sandstein), an denen N und R zu finden sind.“ (Q: Hartis Homepage[1])
„Vor der östlichen Kirchentür von Sankt Martin in Dransfeld (Südniedersachsen) befand sich eine helle Sandsteinplatte ... mit 10 Näpfchen... Auf der Sandsteinplatte vor der südlichen Kirchentür ist noch ein ausgeschabtes Näpfchen erhalten geblieben. ...“ (Q: J.Jünemann)

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