Elblag/Elbing
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- | '''PL-Elblag/Elbing''' (Wojwodschaft Ermland-Masuren, nahe der Ostsee-Küste; ehem. Ostpreußen, Lübische Kaufmannssiedlung nahe einer Deutschordens-Burg; als Hansemitglied Konkurrent Danzigs; St. Nikolai ist eine got. Backsteinkirche aus dem 13. Jh.).<br> | + | '''PL-Elblag/Elbing''' (Wojwodschaft Ermland-Masuren, am gleichnamigen Fluss nahe dessen Mündung in das Frische Haff; ehem. Ostpreußen, Lübische Kaufmannssiedlung nahe einer Deutschordens-Burg; als Hansemitglied Konkurrent Danzigs; St. Nikolai ist eine dreischiffige got. Backstein-Hallenkirche aus dem 13. Jh.).<br> |
„Die Südseite der Nikolaikirche ... ist voll von Schabungen ...“ (Q: W. Urban, schriftl. Mitteilung an d. Verf. Befund 06.09.2001)<br> | „Die Südseite der Nikolaikirche ... ist voll von Schabungen ...“ (Q: W. Urban, schriftl. Mitteilung an d. Verf. Befund 06.09.2001)<br> | ||
Jozsef Liszka: „In der Wand der St.-Nikolaus-Kirche in Elbing fanden die Forscher 238 Rillen und 1054 halbkugelförmige Entiefungen (sc. auf Backsteinmauerwerk).“ | Jozsef Liszka: „In der Wand der St.-Nikolaus-Kirche in Elbing fanden die Forscher 238 Rillen und 1054 halbkugelförmige Entiefungen (sc. auf Backsteinmauerwerk).“ |
Version vom 07:49, 24. Mai 2012
PL-Elblag/Elbing (Wojwodschaft Ermland-Masuren, am gleichnamigen Fluss nahe dessen Mündung in das Frische Haff; ehem. Ostpreußen, Lübische Kaufmannssiedlung nahe einer Deutschordens-Burg; als Hansemitglied Konkurrent Danzigs; St. Nikolai ist eine dreischiffige got. Backstein-Hallenkirche aus dem 13. Jh.).
„Die Südseite der Nikolaikirche ... ist voll von Schabungen ...“ (Q: W. Urban, schriftl. Mitteilung an d. Verf. Befund 06.09.2001)
Jozsef Liszka: „In der Wand der St.-Nikolaus-Kirche in Elbing fanden die Forscher 238 Rillen und 1054 halbkugelförmige Entiefungen (sc. auf Backsteinmauerwerk).“