Frankfurt/Main

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'''60275 Frankfurt/Main''' (He). „Wetzrillen am Kaiserdom St. Bartholomäus und an der evang. Nikolaikirche auf Sand- bzw. Backstein.“ (Q: Wehrhahn, 1912, bei K.-F. Haas. Haas: an beiden '''60275 Frankfurt/Main''' (He). „Wetzrillen am Kaiserdom St. Bartholomäus und an der evang. Nikolaikirche auf Sand- bzw. Backstein.“ (Q: Wehrhahn, 1912, bei K.-F. Haas. Haas: an beiden
-Kirchen nichts gefunden.)+Kirchen nichts gefunden.)<br>
 +Am 29.08.2012 schrieb Herr Dr. W. Fritzsche: "Frau Dr. Hampel von Denkmalamt der Stadt Frankfurt hat mir ein Bild des Pilgerportals der St. Leonhardkirche in Frankfurt übermittelt. Dort fand sie am rechten Gewände Rillen, die in der Vergrößerung auch durchaus sichtbar sind. Das Portal ist zur Zeit nicht zugänglich. ... Interessant ist, dass das Pilgerportal früher ein Außenportal war, vermutlich bereits 1434, spätestens aber seit 1457 innen in der Kirche liegt."<br>
 +Anhängend das erwähnte Bild (die Rillen befinden sich zwischen den beiden Pfeilern):<br>
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 +bild:FFMLeonhardikircheWF.jpg|Frankfurt/M. St. Leonhard Frau Dr. Hampel bei WF
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 +Unterm 24.01.2013 schickte Herr Dr. Fritzsche die folgenden Bilder von der gleichen Autorin mit der Bemerkung: "Die Spuren sind nun sehr deutlich am rechten Gewände zu erkennen."<br>
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 +bild:FFMLeonhardiki.Hampel1.jpg|Frankfurt/M. St. Leonhard Dr. Hampel bei WF 1
 +bild:FFMLeonhardiki.Hampel2.jpg|Frankfurt/M. St. Leonhard Dr. Hampel bei WF 2
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Aktuelle Version

60275 Frankfurt/Main (He). „Wetzrillen am Kaiserdom St. Bartholomäus und an der evang. Nikolaikirche auf Sand- bzw. Backstein.“ (Q: Wehrhahn, 1912, bei K.-F. Haas. Haas: an beiden Kirchen nichts gefunden.)
Am 29.08.2012 schrieb Herr Dr. W. Fritzsche: "Frau Dr. Hampel von Denkmalamt der Stadt Frankfurt hat mir ein Bild des Pilgerportals der St. Leonhardkirche in Frankfurt übermittelt. Dort fand sie am rechten Gewände Rillen, die in der Vergrößerung auch durchaus sichtbar sind. Das Portal ist zur Zeit nicht zugänglich. ... Interessant ist, dass das Pilgerportal früher ein Außenportal war, vermutlich bereits 1434, spätestens aber seit 1457 innen in der Kirche liegt."
Anhängend das erwähnte Bild (die Rillen befinden sich zwischen den beiden Pfeilern):


Unterm 24.01.2013 schickte Herr Dr. Fritzsche die folgenden Bilder von der gleichen Autorin mit der Bemerkung: "Die Spuren sind nun sehr deutlich am rechten Gewände zu erkennen."

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