Fritzlar

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"Schließlich findet sich an der Südwand des Chores eine weitere, zwei Steine übergreifende Rille (Abb. Fritzlar05a). Insgesamt kann festgehalten werden, dass Schabespuren an dieser Kirche zwar an vier Stellen auftreten, diese aber nur vergleichsweise zierlich ausgeführt sind. Bemerkenswert dagegen ist, dass an zwei Stellen jeweils zwei Steine betroffen sind."<br> "Schließlich findet sich an der Südwand des Chores eine weitere, zwei Steine übergreifende Rille (Abb. Fritzlar05a). Insgesamt kann festgehalten werden, dass Schabespuren an dieser Kirche zwar an vier Stellen auftreten, diese aber nur vergleichsweise zierlich ausgeführt sind. Bemerkenswert dagegen ist, dass an zwei Stellen jeweils zwei Steine betroffen sind."<br>
"Auch in Zusammenhang mit dem aus dem späten 16. Jhd. stammenden Hochzeitshaus in Fritzlar (Am Hochzeitshaus 6-8) das heute das Stadt- und Regionalmuseum beherbergt, finden sich Schabespuren: Am rechten Gewände des Südportales in den Garten (Abb Fritzlar08a und 09a). Zumindest eine von ihnen verläuft über zwei Steine."<br> "Auch in Zusammenhang mit dem aus dem späten 16. Jhd. stammenden Hochzeitshaus in Fritzlar (Am Hochzeitshaus 6-8) das heute das Stadt- und Regionalmuseum beherbergt, finden sich Schabespuren: Am rechten Gewände des Südportales in den Garten (Abb Fritzlar08a und 09a). Zumindest eine von ihnen verläuft über zwei Steine."<br>
-Von Herrn R. Scherb stammen die unten anhängenden Fotos von "einer größeren Ausmuldung mit schräg laufenden Rillen auf Sandstein am rechten Gewände einer nach Westen ausgerichteten Tür hinter dem Dom (Anbau)" (Foto Fritzlar RS 41-1, Juli 2012); und "Torbogen, möglicherweise Rest eines ehemaligen Gebäudes. Jetzt Teil der Gartenumfassung rechts des Pfarramtes St. Peter, Dr. Jestädt Platz 11 (Fotos Fritzlar RS 42-1 Ansicht Torbogen, 42-2 Detail rechte Seite+Von Herrn R. Scherb stammen die unten anhängenden Fotos von "einer größeren Ausmuldung mit schräg laufenden Rillen auf Sandstein am rechten Gewände einer nach Westen ausgerichteten Tür hinter dem Dom (Anbau)" (Foto Fritzlar RS 41-1, Juli 2012); <br>
-42-3 Detail linke Seite; Juli 2012).<br>+"Torbogen, möglicherweise Rest eines ehemaligen Gebäudes. Jetzt Teil der Gartenumfassung rechts des Pfarramtes St. Peter, Dr. Jestädt Platz 11." (Fotos Fritzlar RS 42-1 Ansicht Torbogen, 42-2 Detail rechte Seite
 +42-3 Detail linke Seite; Juli 2012)<br>
 +"Nordöstliches Mauereck am Domparkplatz mit drei schlecht erhaltenen stark absandenden Steinen mit Rillen. Möglicherweise sekundäre Verwendung." Fotos: Fritzlar RS 43-1 Mauereck, 43-2 Detail Ostseite; Juli 2012)<br>
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Version vom 14:32, 12. Jul 2012

34560 Fritzlar „Dom St. Peter (kath.). WR an Außenwand (Westen) des Paradieses ... (lang, eng, einige WR über zwei Steine). Eine WR an der Südseite des Chors. Hochzeitshaus (1580 – 1590): WR an beiden Seiten des Südtores zum Hof“ (Q: HS) Siehe auch unter „Werkel“.
Herr Dr. W. Fritzsche sandte unterm 03.01.2011 die folgenden Bilder und schrieb dazu:
"Am "Dom" St. Peter in Fritzlar (zur Baugeschichte siehe http://regiowiki.hna.de/Dom_zu_Fritzlar ) befinden sich links (Abb. Fritzlar04a) und rechts (Abb. Fritzlar03a) des Eingangs in das Paradies (Vorhalle) einige nicht sehr tief ausgeprägte Rillen. Im rechten Gewände verläuft eine Rille senkrecht über zwei Steine, während sie sich links auf einen Stein konzentrieren".
"Ebenfalls an der Westwand des Paradieses, nördlich des Haupteinganges zwischen diesem und dem ersten Fenstergewände verlaufen einige wenige weitere Rillen. (Abb. Fritzlar02a)."
"Schließlich findet sich an der Südwand des Chores eine weitere, zwei Steine übergreifende Rille (Abb. Fritzlar05a). Insgesamt kann festgehalten werden, dass Schabespuren an dieser Kirche zwar an vier Stellen auftreten, diese aber nur vergleichsweise zierlich ausgeführt sind. Bemerkenswert dagegen ist, dass an zwei Stellen jeweils zwei Steine betroffen sind."
"Auch in Zusammenhang mit dem aus dem späten 16. Jhd. stammenden Hochzeitshaus in Fritzlar (Am Hochzeitshaus 6-8) das heute das Stadt- und Regionalmuseum beherbergt, finden sich Schabespuren: Am rechten Gewände des Südportales in den Garten (Abb Fritzlar08a und 09a). Zumindest eine von ihnen verläuft über zwei Steine."
Von Herrn R. Scherb stammen die unten anhängenden Fotos von "einer größeren Ausmuldung mit schräg laufenden Rillen auf Sandstein am rechten Gewände einer nach Westen ausgerichteten Tür hinter dem Dom (Anbau)" (Foto Fritzlar RS 41-1, Juli 2012);
"Torbogen, möglicherweise Rest eines ehemaligen Gebäudes. Jetzt Teil der Gartenumfassung rechts des Pfarramtes St. Peter, Dr. Jestädt Platz 11." (Fotos Fritzlar RS 42-1 Ansicht Torbogen, 42-2 Detail rechte Seite 42-3 Detail linke Seite; Juli 2012)
"Nordöstliches Mauereck am Domparkplatz mit drei schlecht erhaltenen stark absandenden Steinen mit Rillen. Möglicherweise sekundäre Verwendung." Fotos: Fritzlar RS 43-1 Mauereck, 43-2 Detail Ostseite; Juli 2012)


Fritzlar 04a WF
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Fritzlar 04a WF
Fritzlar 03a WF
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Fritzlar 09a WF
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