Fundorte

aus Rillen und Naepfchen, der freien Wissensdatenbank

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-35578 Wetzlar „S an der Stiftskirche“ (Q: C.J.H. Villinger bei R. Wilms).+* 35578 [[Wetzlar]]
- Eigener Befund vom 09.06.2006: Stifts- und Pfarrkirche Unsere Liebe Frau, genannt +
- Dom (obgleich nie Bischofskirche). Baubeginn im frühen 13. Jh. (roman.), Bauabbruch +
- im 15. Jh., Westwerk unvollendet. An dem Strebepfeiler westl. des Nordtores zur +
- geplanten Vorhalle: Serien von S (15-30 cm, senkr.; Foto Wetzlar1) auf drei Sandstein-+
- Quadern nach N hin und auf einem Quader nach O hin; Schräge S auf einem +
- Eckquader der Johanniskapelle (Südseite, zwischen Südportal und südl. Querbau, Bild +
- Wetzlar2). +
91369 Wiesenthau (Fränk. Schweiz). Kath. Pfarrkirche St. Matthäus, genordeter 91369 Wiesenthau (Fränk. Schweiz). Kath. Pfarrkirche St. Matthäus, genordeter
Sandsteinquaderbau, Südturm und Fassade spätgot., Haus im Kern 16. Jh., 1846 Sandsteinquaderbau, Südturm und Fassade spätgot., Haus im Kern 16. Jh., 1846

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Auflistung eigener Funde und Funde anderer Autoren zum Thema
"mittelalterliche und neuzeitliche Rillen und Näpfchen"


Schabespuren in Form von Wetzrillen (besser Schabe- oder Schleifrillen, „S“), Ritzen („R“) und Näpfchen („N“), auch als Schabemarken, Wetzzeichen, Reibschälchen usw. bezeichnet, am Außenbau ma. und frühneuzeitl. Kirchen, an Außenmauern von Profanbauten und an diversen Steinarbeiten (Denkmälern, Wehrmauern, Brücken) der Zeit. Selten im Inneren von Gebäuden und selten auf natürlich liegendem Gestein. Befunde und Fotos, die nicht auf den Verfasser zurückgehen, sind durch Quellenangabe gekennzeichnet. (HS = Dr. Herbert Schels) In der auf diese Aufstellung folgenden Liste finden sich Orte, an denen ich keine Schabespuren finden konnte.



91369 Wiesenthau (Fränk. Schweiz). Kath. Pfarrkirche St. Matthäus, genordeter

                         Sandsteinquaderbau, Südturm und Fassade spätgot., Haus im Kern 16. Jh., 1846 
                         umgebaut und 1901 erweitert. In der Schmalseite des Schiffes lks. vom Turm, in          
                         1 m Höhe ein Quader mit einer großen und einer kleinen  senkrechten S und 
                         einer schrägen S. Links vom Ostportal, verdeckt von einem Schaukasten, 
                         mehrere S.
                         Rundbogenportal in der Sandsteinmauer gegenüber Kirchtor (in der. 
                         Schlossmauer): re. und lks. je 1 S an einem breiten Laibungsquader.
                         Schloss Wiesenthau (Dreiflügelbau mit Ecktürmen, 16. Jh. über mittelalterl.Kern). 
                         Rechts außen neben dem kleineren.Mauertor (heutigentags wohl permanent 
                         verschlossen) 2 S (10 bzw. 5/90°/150)
                         In der rechten Schmalseite des als Zufahrt zum Hof angelegten 
                         Mauerdurchbruchs 3 S (20/90°/180). Spolie? (Die betreffende Quaderseite war 
                         vordem verdeckt im Mauerwerk gelegen.)
                         Eckbau der Schlossummauerung (ehem. Pförtnerhaus, 16. Jh.): am talseitigen 
                         SW-Eck und an dem gewachsenen Sandstein darunter viele S (Fotos Wiesenthau1, 
                         Wiesenthau2).
                         Schloss, Südfassade, ca. 4 m rechts neben dem westl. Rundturm 2 tiefe S 
                         (20/90°/150).  (13.05.01)

96224 Wildenroth (Stadt Burgkunstadt, zum Ortsteil Gärtenroth gehörendes Dorf und Schloss).

                         Mehrere S (ca. 15/90°/100) in dem gewachsenen Sandstein neben den oberhalb 
                         von Anwesen Nr. 8 (am alten Gärtenrother Berg) gelegenen ersten beiden 
                         Felsenkeller-Toren. (Fotos Wildenroth1, Wildenroth2, Wildenroth3; 20.09.2004)

27793 Wildeshausen (an der A1, ca. 30 km südwestl. Bremen). „Wetzrillen an der Alexanderkirche in

                         Wildeshausen.“ 
                         (Q:  www.neundorfer-ulf.de/kirche-berne/wetzrillen.htm  [17.01.2005])

74206 Wimpfen am Berg (auf einem Bergsporn über dem Neckar, ca. 10. km nördl. Heilbronn).

                         Ehemals staufische Kaiserpfalz und Freie Reichsstadt, hervorragend erhaltene histor. 
                         Altstadt. Burgviertel: von Sandsteinpfeilern flankiertes Hoftor zum Anwesen Nr. 30:
                         Ca. 15 S am lk. Pfeiler, rechter Pfeiler Replikat (Fotos Wimpfen-B1, Wimpfen-B1a, 
                         Wimpfen-B1b, Wimpfen-B1c; 25.09.2005).
                         Altes Spital: großes Rundbogentor in der nach Süden weisenden Rückfront, je 1 R 
                         rechts u. links a.d.L. (Fotos Wimpfen-B4, Wimpfen-B5; 17.08.2005).
                         Marktplatz 6, Geschäftshaus, Kantenschliff lks. an der Sandsteinlaibung der Ladentür
                         (Foto  Wimpfen-B3; 25.09.2005).
                         „Wetzrillen am Stadttor“. (Q: W. Eitelmann, S. 313, Abb. 1988, 1989). Bild 1988 
                         zufolge ist das „Schwibbogentor“ zur Unteren Hauptstrasse  gemeint (PS).

74206 Wimpfen im Tal Friedhofskapelle St. Cornelien („Tilly-Kapelle“, erb. 1476): an einem

                         Eckquader des südöstl. Kirchenecks nach Osten hin 4 – 6 Ritzen (Foto WimpfenT1); 
                         viele N am südl. Außenbau; Fotos WimpfenT2, WimpfenT3 : N am Strebepfeiler links 
                         (östl.) des Südportals (bemerkenswerte Hochwassermarken!). R auch am 
                         südwestl. Eckstrebepfeiler nach SO hin. 
                         Keine Funde an der großartigen Ritterstiftskirche St. Peter. (27.09.2005)

95326 Windischenhaig (südwestl. Ortsteil von Kulmbach). Haus Nr. 22, ehem. Bauernhaus, Wohn-

                         Stallhaus), heute Wohnhaus. Rechts an der Sandsteinrahmung der Tür zwischen Flur 
                         und Küche im EG (also im Hausinneren!) Rillen und kreisförmige dunkle Stellen. 
                         (Fotos Windischenhaig1, Windischenhaig2, Woindischenhaig3, 
                       Windischenhaig4, Windischenhaig5; 18.09.2003) 

71364 Winnenden (BW, ca. 20 km nordöstl. Stuttgart). „Wetzrillen an der Schlosskirche St.

                      Jakobus“. (Q: W. Eitelmann, S. 290, Abb. 1558, 1559) 

95339 Wirsberg, St. Johannes der Täufer, ev. Saalkirche mit westl. Dachreiter. 1634 über älterem

                         Kern wiederaufgebaut. 1743-46 Neugestaltung. Neg.
                         Direkt unter dem Kirchhof zwei Sandsteinpfeiler (wohl 18.Jh.) mit quadrat. Querschnitt, 
                         Einlass zum Anwesen Kirchplatz 16; der linke Pfeiler trägt a.d. Torlaibung in ca. 50 cm 
                         Höhe 11 S. (Denkbar auch als Fallen für einen Riegel?) 

23966 Wismar (Mecklenburg). „Schälchen an der Marienkirche“ (Q: Himmelstierna)

                         „Nikolaikirche, Portal der südl. Vorhalle, linke Flanke, Teufelskratzen in Backstein“
                         (Q: mit Bildbeleg: wdh018.nt4all.nl/uds4/dbdropdownvolgende.asp?start)

16909 Wittstock a. d. Dosse (ca. 90 km nordöstl. Berlin). „Stadtkirche St. Marien. 2 Schälchen nach

                         O, 111 nach S; 19 Scharten nach S.“ (Q: W. Urban).
                         “… an der Heiliggeistkapelle viele Schälchen und Schabungen … an allen 4 
                         Seiten.” (Q: W. Urban, schriftl. Mitteilung v. 6.2.2002)

37217 Witzenhausen-Ziegenhagen „Durch Schleifspuren im oberen Bereich gerundeter

                         Scheibenkreuzstein ...“ (Q: Heinrich Riebeling bei Karlfritz Saalfeld)

91639 Wolframs Eschenbach (Mfr., zw. Gunzenhausen und Roth; früher Obereschenbach), kath.

                         Pfarrkirche („Münster“) Mariae Himmelfahrt, 11.Jh., älteste got. Hallenkirche
                         Deutschlands. An der Südseite, auch an den Wänden der angebauten Kapelle, 
                         viele S und N. Auch am und re. neb. dem südl. Westtor einige S.  
                         (Eigenes Foto:  Wolframseschenbach [05.11.99];
                         Abbildung aus  „Liebfrauenmünster Wolframs- Eschenbach“,  Kirchenführer, Verlag 
                         Schnell & Steiner, Regensburg, S. 5)
                         Nur wenige S und N an der N-Seite, an der Sakristei und am östl. Chorschluss.
                         Bei W. Eitelmann: S. 290/291, Abb. 1560 - 1565
                         Wolfram-v.-Eschenbach-Platz 1, Deutschordensschlösschen, Südfront, an der 
                         oberen Abfasung des Fundamentstreifens 11 S (10/90°/50).
                         Altes Rathaus (15.Jh.), Rundbogen-Portal nach W: 3 S lks. i.d.L., 2 S re i.d.L.
                         Nördl. Stadtmauer, innen, gegenüber Haus Schulgässchen 1, 10 S in versch. 
                         Höhe und unterschiedlicher Größe. (05.11.1999)

17438 Wolgast. „St. Petri. 1 Schälchen nach N, 37 nach S; ca. 5 Scharten nach S.“ (Q: W. Urban)

                         „Wetzrillen und Näpfchen an der Kirche St. Petri“. (Q: W. Eitelmann, S. 291, Abb. 1565 
                         – 1569)

52385 Wollersheim (NRW, südlich von Düren und ca. 6 km östl. von Nideggen gelegenes Dorf). Jetzige

                         Friedhofskapelle , ehemals wohl Wehrkirche, erbaut in Bruchsteinmauerwerk aus Kalk- 
                         und Sandstein: südl. am Turm eine Serie von R (25.05.2006, Bild Wollersheim).

96197 Wonsees, St. Laurentius, ev. Saalkirche mit spätgot. Westturm, Langhaus 1725-29

                         umgebaut (Kanzelaltar), Putz; angebautes Beinhaus 15.Jh. Keine S.
                         Marktplatz, Sandsteinsäule vor Haus Nr. 8, als Denkmal in die Platzgestaltung   
                         einbezogen (ehem. Pranger?), viel S nach allen Seiten hin. (Fotos Wonsees1a, 
                         Wonsees1b;  02.04.2000)

37339 Worbis (LKS Nordhausen, ca. 25 km nördl. Mühlhausen/Thür.) „Wetzrillen an der Rochuskapelle“.

                         (Q: W. Eitelmann, S. 291, Abb. 1570 – 1572)

67547 Worms „S am Dom, an der St. Pauluskirche, der St. Martinskirche und der Liebfrauenkirche.“

                         (Q: C.J.H. Villinger bei R. Wilms)
                         „Wetzrillen am Dom, an St. Martin und an der Liebfrauenkirche; Wetzrillen und 
                         Näpfchen an der Pauluskirche“. (Q: W. Eitelmann, S. 291, Abb. 1574 – 1589)
                         Andreaskirche: am – vom Innenhof her gesehen – linken Eck des erhaltenen Teils 
                         des Kreuzgangs ca. 11 S auf 3 Sandsteinquadern. Gefunden am 11.08.2002 auf 
                         einer Fotografie, gez. „Meißner, 1973“, in der Ausstellung zu Kreuzgängen der 
                         Zisterzienser im Kloster Himmelkron.
                         Eigener Fund (22.04.00): Dom St. Peter und St. Paul, roter Sandstein, 
                         spätroman. Bau mit vier Rund- und zwei Kuppeltürmen, erbaut 1130-81: Am 
                         südöstl. Rundturm 9 S (20/90°/150 über Basis) und 1 N (3/150). Links davon 
                         im Eck 2 S. Das Mauerwerk der ganzen Südseite ist stark ausgebessert. 
                         Nordseite: An und re. neben der - von W her - 2. Lisene insgesamt 9 S (20-
                         30/90°/200). An der 4. Lisene ca. 10 S (20/90°/300).
                         „Wetzrillen an der alten Synagoge“. (Q: W. Eitelmann, S. 308, Abb. 1888 – 1890)

91224 Wüllersdorf (ca. 20 km westl. von Amberg/Opf.) „Östlich des Ortes steht am früheren

                         Fürnrieder Weg ein alter Grenzstein. .. aus harten Keupersandsten ... Auf seiner 
                         Dachfläche sind noch deutlich, wenn auch etwas verwittert, einige Wetzrillen zu 
                         erkennen.“ (Q: Heinz, Walter; mit Foto)

97070 Würzburg. Die Altstadt wurde durch einen verheerenden Luftangriff im März 1945 völlig

                         zerstört. Keine S am Dom St. Kilian, an dem anliegenden Kreuzgang und der 
                         Neumünsterkirche, am Alten Rathaus (13.-18.Jh.) und an der Alten Mainbrücke. 
                         (20.04.2000)
                         „WR und N am Hauptportal der Deutschhaus-Kirche, WR und N am Krypta-
                         Brunnen des Doms“ (Q: H. Seidl).
                         „Rillen an der Marienkapelle“ (Q: Schulz, 1901)
                         „Alte Wetzrillen an der Pforte der Marienkapelle“. (Q: W. Eitelmann, S. 292, Abb. 1590 
                         – 1593)

39524 Wust (zwischen Tangermünde und Rathenow). Dorfkirche, Backstein-Saalbau. „An mehreren

                         Stellen des nördl. und südl. Außenmauerwerks befinden sich Rillen- und 
                         Näpfchenschürfungen, Näpfchen mit einem Durchmesser bis zu 6,5 cm.“ 
                         (Q: R. Naumann)

A Ysper (Niederösterreich, ca. 15 km nördl Ybbs a. d. Donau). „Fingerkuppengroße Schablöcher

                   in einem romanischen Scheibenkreuzstein an der Südwand der Pfarrkirche.“ 
                   (Q: K. Lukan)        

98646 Zeilfeld (Thür., ca. 5km westl. Hildburghausen). Kirche, Turm got., Schiff 1734 erneuert.

                         Fenster lks. des  Südportals: 7 S auf der Fensterbank, 1 S re. a. G., 2 S
                         am südwestl. Eckpfeiler des Schiffes (nach W hin). Alle S nur etwa 10cm lang, 
                         seicht und ca. 1cm breit. (12.03.2000)

36329 Zell (Romrod-Zell, an der A 5, ca. 6 km westl. Alsfeld HE). „Die jetzige Kirche geht ... auf einen

                         spätroman. Neubau zurück. An der Westseite ist das abgetreppte Rundbogenportal 
                         ... noch erhalten. An 3 (?) übereinander liegenden Steinen des äußeren Gewändes 
                         finden sich außen an der Wandfläche und an der Laibung 10 – 15 Rillen und ... 
                         Abschleifungen über Eck ... teilweise ... über die Steinfuge hinweg.“ 
                         (Q: Heinz P. Probst) 

38678 Zellerfeld, Clausthal (Niedersachsen). „Einschürfungen an der Sandsteinkirche.“

                            (Q: Curt Wehrhahn b. W. Urban) 

02763 Zittau (größte Stadt der sächsischen Oberlausitz). Heilig-Kreuz-Kirche (zweischiffiger spätgot

                         Bau des 15. Jh.; zur Zeit unseres Besuchs – 27.05.2005 – ist im Chor das „Große 
                         Zittauer Fastentuch“ ausgestellt). Chor, Südseite, 1. (westl.) Strebepfeiler: nach 
                         Osten hin 12 S (10 – 30/90°/100; Foto Zittau1); 2 oder 3 S nach Westen hin. Am 
                         nächstfolgenden2. (südöstl.) Strbpf. nach NO hin einige S und R. R auch an den 
                         beiden östl. Strbpf. des Chors (Foto Zittau2).
                         Ehem. Franziskaner-Klosterkirche (St. Peter und Paul; spätgot.): am südöstl. Strbpf. 
                         des Chors R und S nach SW und SO hin (Foto Zittau3). R, teils schräg, am südöstl. 
                         Strbpf. des Chors nach O hin (Foto Zittau4), Große Teile der Mauerflächen und der 
                         Eckquader unter Putz.

53909 Zülpich, „An der Zülpicher Burg [Nordrhein-Westf] sind die Wetzrillen mit der Inschrift

                         Johannes Wernerus 1659 verbunden.“ (Q: W. Bornheim bei U. Liessem)
                         Eigener Befund vom 01.06.2006:  In Sandstein errichtetes Burgtor der kurkölnischen 
                         Landesburg, gelegen Am Mühlenberg: äußerer Torbogen, burgeinwärts re. i.d.L., R auf 
                         drei Quadern. Innerer Torbogen, re. und lks. i.d.L viele R (Fotos Zülpich1, Zülpich2, 
                         Zülpich3).

08056 Zwickau (Sa). Ev. Stadtkirche St. Katharina, (Sandsteinbau, um 1200 als Klosterkirche

                         erbaut, nach Zerstörung durch Brände im 15./16. Jh. als spätgot. Halle neu 
                         errichtet). Südseite, re. des Portalvorbaus auf 3 Quadern 7 + 6 + 2 S (10 – 
                         15/90°/120). Strbpf. an der östl. Schmalseite des südl Seitenschiffs nach Norden hin 
                         ca 16 S (10 – 20/90°/150). Chor, Südseite, westl. Strbpf., nach Westen hin 8 S (8 – 
                         12/90°, 120°/50) und einige N; nach Osten hin viele S und N. In der nach Osten 
                         hin folgenden Wand viele S; S auch am südöstl. Strbpf. des Chors nach Westen hin. 
                         An der Nordseite des Chors einige zugeschm. S. (16.11.2003) 
                         Keine Funde an der großartigen spätgot. Hauptpfarrkirche St. Marien.
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