Fundorte

aus Rillen und Naepfchen, der freien Wissensdatenbank

Auflistung eigener Funde und Funde anderer Autoren zum Thema
"mittelalterliche und neuzeitliche Rillen und Näpfchen"


Schabespuren in Form von Wetzrillen (besser Schabe- oder Schleifrillen, „S“), Ritzen („R“) und Näpfchen („N“), auch als Schabemarken, Wetzzeichen, Reibschälchen usw. bezeichnet, am Außenbau ma. und frühneuzeitl. Kirchen, an Außenmauern von Profanbauten und an diversen Steinarbeiten (Denkmälern, Wehrmauern, Brücken) der Zeit. Selten im Inneren von Gebäuden und selten auf natürlich liegendem Gestein. Befunde und Fotos, die nicht auf den Verfasser zurückgehen, sind durch Quellenangabe gekennzeichnet. (HS = Dr. Herbert Schels) In der auf diese Aufstellung folgenden Liste finden sich Orte, an denen ich keine Schabespuren finden konnte.



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