Güstrow

aus Rillen und Naepfchen, der freien Wissensdatenbank

18273 Güstrow (Mecklenburg-Vorpommern, ca. 10 km westl. an der A 19, Ausfahrt 12 oder 13). Ev. Pfarrkirche St. Marien (am Markt gelegen, dreischiffige got. Backstein-Hallenkirche, 16. Jh.). Soweit einsehbar keine N oder S (11.08.2001)
„6 Schälchen nach S hin“ (Q. W. Urban)
"... an der Pfarrkirche zu beiden Seiten des südl. Eingangs etwa 12 Rundmarken von gewöhnlicher Größe." (Q: Krüger)
Herr Dr. A. Zott bemerkt (30.09.13): "An der Pfarrkirche St. Marien konnte ich drei Näpfchen an der Südseite des Chores finden. Sie befinden sich hinter der Absperrung zu den unterirdischen Toiletten in einer Höge von 75 cm. (Bilder: Güstrow Pfarrkirche AZ 1 - 5)
Dom St. Maria, St. Johannes Evangelista und St. Cäcilia (roman.-got. Backsteinbau mit querrechteckigem Westturm, begonnen 1226, geweiht 1335). An der östl. Außenwand des nördl. Querhauses einige gut ausgeprägte N (Foto Güstrow1). Viele N in der Wand beiderseits des N-Portals. N auch rechts des Südportals. (11.08.2001)
"Der zu Anfang des 13. Jh. erbaute Dom hat an der Nordseite zu beiden Seiten des Eingangs etwa 25 Rundmarken von mittlerer Größe." (Q: Krüger)
Dr. A. Zott (30.09.13): "Am Dom befinden sich sowohl auf der Süd- als auch auf der Nordseite der Außenwände mehrere Rillen und Näpfchen. (Bilder Güstrow Dom AZ 1 - 5). An der Gertrudenkapelle fand ich keine Schabespuren auf Backsteinen."


'Persönliche Werkzeuge