Genoelselderen
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| - | Die '''Sint Martinuskerk''' stamt aus der zweiten Hälfte des 17. Jhts. Sie wurde 1872 restauriert. Dabei wurde ein neuer Turm erbaut. Kleine Näpfchen im weichen Kalkstein (örtlich Mergel genannt). Man hat versucht, die Näpfchen zu verputzen (Q: Jan und Els Weertz, 2016). (Foto Genoelselderen JuEW) | + | Die '''Sint Martinuskerk''' stamt aus der zweiten Hälfte des 17. Jhts. Sie wurde 1872 restauriert. Dabei wurde ein neuer Turm erbaut. Kleine Näpfchen nur in einem weichen Kalkstein (beim roten Pfeil) (örtlich Mergel genannt). Man hat versucht, die Näpfchen zu verputzen (Q: Jan und Els Weertz, 2016). (Foto Genoelselderen JuEW) |
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| bild:Genoelselderen_JuEW.jpg|Genoelselderen JuEW | bild:Genoelselderen_JuEW.jpg|Genoelselderen JuEW | ||
Aktuelle Version
B - Genoelselderen - Ort in der belgischen Provinz Limburg. Teil der Gemeinde Riemst.
Die Sint Martinuskerk stamt aus der zweiten Hälfte des 17. Jhts. Sie wurde 1872 restauriert. Dabei wurde ein neuer Turm erbaut. Kleine Näpfchen nur in einem weichen Kalkstein (beim roten Pfeil) (örtlich Mergel genannt). Man hat versucht, die Näpfchen zu verputzen (Q: Jan und Els Weertz, 2016). (Foto Genoelselderen JuEW)
 Genoelselderen JuEW |
Die Apolloniakapel (Kapelle), auch wohl die Weiße Kapelle genannt, wurde etwa Mitte des 18.Jhts gebaut. Sie liegt außerhalb des Dorfes. Rillen und einige Näpfchen in den Außenmauern (Q: Jan und Els Weertz, 2016). (Foto Genoelselderen Apolloniakapel JuEW)
 Genoelselderen Apolloniakapel JuEW |
