Gleußen

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„Haus Nr. 32, früher Gasthaus Schuhmann. ... Der Hof wird nach Norden von einer Toreinfahrt abgeschlossen, die zwei vierkantige Sandsteinpfeiler flankieren. Der östliche Pfeiler trägt drei Wetzrillen.“ (Q: A. Leistner)<br> „Haus Nr. 32, früher Gasthaus Schuhmann. ... Der Hof wird nach Norden von einer Toreinfahrt abgeschlossen, die zwei vierkantige Sandsteinpfeiler flankieren. Der östliche Pfeiler trägt drei Wetzrillen.“ (Q: A. Leistner)<br>
„Haus Nr. 42 – Anwesen Pohla (früher Gockel) ... Die den Hof nach Nordwesten abschließende Sandsteinbalustrade gehört in das 18. Jh. Die Baluster ... tragen insgesamt 15 Wetzrillen, wovon 10 mit Mörtel verputzt sind.“ (Q: A. Leistner) „Haus Nr. 42 – Anwesen Pohla (früher Gockel) ... Die den Hof nach Nordwesten abschließende Sandsteinbalustrade gehört in das 18. Jh. Die Baluster ... tragen insgesamt 15 Wetzrillen, wovon 10 mit Mörtel verputzt sind.“ (Q: A. Leistner)
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 +[[Bild:Gleußen1.jpg|left|thumb|150px|Gleußen 1]]

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96274 Gleußen (BY, Ofr., Gem. Itzgrund). Lindenplatz 4, westl. Hofeinfahrt zwischen 2 Sandstein-Pfeilern: 3 S zur Durchfahrt (re. Pfeiler) hin, 5 S zur Straße hin (lk. Pf.). (Dieser eigene Fund [04.06.2000; Foto Gleußen1; 20.10.2002] ist wohl gleichzusetzen mit dem Fund A. Leistners: „Haus Nr. 45, Anwesen Dinkel. ... Die Hofeinfahrt wird von zwei vierkantigen Sandsteinpfeilern flankiert, in die 8 Wetzrillen eingeschliffen sind.“)
„Haus Nr. 48, ehem. Brauerei und Gasthof Sperber. Nach der Inschrift im Scheitelstein der Türrahmung wurde das Haus im Jahre 1815 erbaut. Türrahmen und Nordwestwand tragen Wetzrillen.“ (Q: A. Leistner)
„Haus Nr. 32, früher Gasthaus Schuhmann. ... Der Hof wird nach Norden von einer Toreinfahrt abgeschlossen, die zwei vierkantige Sandsteinpfeiler flankieren. Der östliche Pfeiler trägt drei Wetzrillen.“ (Q: A. Leistner)
„Haus Nr. 42 – Anwesen Pohla (früher Gockel) ... Die den Hof nach Nordwesten abschließende Sandsteinbalustrade gehört in das 18. Jh. Die Baluster ... tragen insgesamt 15 Wetzrillen, wovon 10 mit Mörtel verputzt sind.“ (Q: A. Leistner)

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