Grünberg-Queckborn
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- | 35305 Grünberg-Queckborn (He, ca. 20 km östl. Gießen a.d. Lahn). „... ist die Südseite (sc. der Dorfkirche), deren Ursprünge aus der roman. Zeit stammen, noch gut erhalten. Dort befinden sich 2 heute vermauerte Rundbogentüren, bzw. die sichtbaren Frontseiten der Gewände, aus Sandstein und Basaltstein. An dem östl. Gewände sind an einem Sandstein auf der linken Seite ... 3 größere Rillen ca. 15 – 20 cm lang, 2 cm breit und ca 2 cm tief, sowie ... mindestens 4 kleinere und auch flachere Rillen. Zwischen den Rillen ... kreisrunde Vertiefungen von ca. 2,5 cm Durchmesser und 1 cm Tiefe.“ (Q: Heinz P. Probst, mit Foto) | + | '''35305 Grünberg-Queckborn''' (He, ca. 20 km östl. Gießen a.d. Lahn). „... ist die Südseite (sc. der Dorfkirche), deren Ursprünge aus der roman. Zeit stammen, noch gut erhalten. Dort befinden sich 2 heute vermauerte Rundbogentüren, bzw. die sichtbaren Frontseiten der Gewände, aus Sandstein und Basaltstein. An dem östl. Gewände sind an einem Sandstein auf der linken Seite ... 3 größere Rillen ca. 15 – 20 cm lang, 2 cm breit und ca 2 cm tief, sowie ... mindestens 4 kleinere und auch flachere Rillen. Zwischen den Rillen ... kreisrunde Vertiefungen von ca. 2,5 cm Durchmesser und 1 cm Tiefe.“ (Q: Heinz P. Probst, mit Foto)<br> |
+ | "Drei größere und vier kleinere Rillen sowie zwei kleine Näpfchen an dem Sturz der kleinen vermauerten romanischen Südpforte" der genannten Dorfkirche beschreibt H. Th. Gräf (s. Literatur) |
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35305 Grünberg-Queckborn (He, ca. 20 km östl. Gießen a.d. Lahn). „... ist die Südseite (sc. der Dorfkirche), deren Ursprünge aus der roman. Zeit stammen, noch gut erhalten. Dort befinden sich 2 heute vermauerte Rundbogentüren, bzw. die sichtbaren Frontseiten der Gewände, aus Sandstein und Basaltstein. An dem östl. Gewände sind an einem Sandstein auf der linken Seite ... 3 größere Rillen ca. 15 – 20 cm lang, 2 cm breit und ca 2 cm tief, sowie ... mindestens 4 kleinere und auch flachere Rillen. Zwischen den Rillen ... kreisrunde Vertiefungen von ca. 2,5 cm Durchmesser und 1 cm Tiefe.“ (Q: Heinz P. Probst, mit Foto)
"Drei größere und vier kleinere Rillen sowie zwei kleine Näpfchen an dem Sturz der kleinen vermauerten romanischen Südpforte" der genannten Dorfkirche beschreibt H. Th. Gräf (s. Literatur)