Greifswald
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„An der Marienkirche in Greifswald hat man in den ausgegrabenen Näpfchen Spuren von Fett gefunden. ...“ (Q: Himmelstierna)<br> | „An der Marienkirche in Greifswald hat man in den ausgegrabenen Näpfchen Spuren von Fett gefunden. ...“ (Q: Himmelstierna)<br> | ||
Dom St. Nikolai, Backsteingotik, 13. – 15. Jh. Südseite: zwischen den Portalen ein Backstein mit S (5 – 6/90°/100) (Fotos Greifswald3, Greifswald4). Links des westlichen Portalsviele N, teilweise zugeschm. (2 - 3/100).Viele N auch an der Nordwand des Schiffes (2 – 3/100). Sämtliche Portalgewände stark ausgebessert.<br> | Dom St. Nikolai, Backsteingotik, 13. – 15. Jh. Südseite: zwischen den Portalen ein Backstein mit S (5 – 6/90°/100) (Fotos Greifswald3, Greifswald4). Links des westlichen Portalsviele N, teilweise zugeschm. (2 - 3/100).Viele N auch an der Nordwand des Schiffes (2 – 3/100). Sämtliche Portalgewände stark ausgebessert.<br> | ||
- | St. Jakob, Backsteingotik, 13./14. Jh., N und schräge S an der Südseite des Schiffes (Foto Greifswald5 [01.08.2001]). <br> | + | St. Jakob, Backsteingotik, 13./14. Jh., N und schräge S an der Südseite des Schiffes (Foto Greifswald5; 01.08.2001). <br> |
(W. Urban: "St. Jakob, 1 Schälchen nach N, 50 nach O, 26 nach S, 2 nach W; 8 Scharten nach S") | (W. Urban: "St. Jakob, 1 Schälchen nach N, 50 nach O, 26 nach S, 2 nach W; 8 Scharten nach S") | ||
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Version vom 10:45, 30. Nov 2006
17489 Greifswald (Vorpommern). St. Marien-Kirche, Backsteingotik, 13. Jh. Südportal: 5 S lks. a. G. (6/90°/70). (Fotos Greifswald1, Greifswald2 [01.08.01]) Einige weitere unter dem Sims am Langhaus westl. des Südportals. Viele Stellen am Außenbau stark ausgebessert.
(Möglicherweise gingen durch diese Ausbesserungen auch diejenigen Näpfchen verloren, von denen Bächtold-Stäubli im HdA unter „Schalensteine“ handelt.) (W. Urban: „8 Schälchen nach N, 3 nach S; 4 Scharten nach S.“)
„An der Marienkirche in Greifswald hat man in den ausgegrabenen Näpfchen Spuren von Fett gefunden. ...“ (Q: Himmelstierna)
Dom St. Nikolai, Backsteingotik, 13. – 15. Jh. Südseite: zwischen den Portalen ein Backstein mit S (5 – 6/90°/100) (Fotos Greifswald3, Greifswald4). Links des westlichen Portalsviele N, teilweise zugeschm. (2 - 3/100).Viele N auch an der Nordwand des Schiffes (2 – 3/100). Sämtliche Portalgewände stark ausgebessert.
St. Jakob, Backsteingotik, 13./14. Jh., N und schräge S an der Südseite des Schiffes (Foto Greifswald5; 01.08.2001).
(W. Urban: "St. Jakob, 1 Schälchen nach N, 50 nach O, 26 nach S, 2 nach W; 8 Scharten nach S")