Gunzenhausen

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„Im Turmsockel ein Grabmal, auf stark verwittertem Relief erscheint Christus einer knienden Figur (1484). Schürfrillen haben die Inschrift weitgehend zerstört“. (Q: Sieghardt/Malter) „Im Turmsockel ein Grabmal, auf stark verwittertem Relief erscheint Christus einer knienden Figur (1484). Schürfrillen haben die Inschrift weitgehend zerstört“. (Q: Sieghardt/Malter)
(Dazu eigene; Fotos Gunzenhausen1, Gunzenhausen2 [12.99]). (Dazu eigene; Fotos Gunzenhausen1, Gunzenhausen2 [12.99]).
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 +[[Bild:Gunzenhausen1.jpg|left|thumb|150px|Gunzenhausen 1]]

Version vom 10:15, 21. Nov 2006

91710 Gunzenhausen (BY, Mfr., a.d. oberen Altmühl; urkundl. 823 als Gunzinhusir genannt). Ev. Stadtkirche St. Marien (unterer Teil des Turmes 12.Jh., Langhaus 14.Jh., Chor 15.Jh.) Vorhalle des N-Portals, mehrere S i. und a.G. (25/90°/80); 6 S (3 zugeschm.) am 3. nördl. Strbpf., 9 S und 2 N am letzten nördl. Langhausjoch, 5 zugeschm. S am 1.Joch des Chors (nach N), 3 S an der südöstl. Schräge des Chors, mehrere S und N an der südl. Chorwand. Mehrere, teils zugeschm. S an den südl. Seiten von Sakristei, Turm und Langhaus.
„Im Turmsockel ein Grabmal, auf stark verwittertem Relief erscheint Christus einer knienden Figur (1484). Schürfrillen haben die Inschrift weitgehend zerstört“. (Q: Sieghardt/Malter) (Dazu eigene; Fotos Gunzenhausen1, Gunzenhausen2 [12.99]).

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