Halle/Saale

aus Rillen und Naepfchen, der freien Wissensdatenbank

06108 Halle/Saale (S-A). Moritzburg, ehemaliges Kastell der Magdeburger Erzbischöfe (überwiegend Kalk-, wenig Sandstein). Torbau: rechts am inneren Gewände, unter einer Nische, 3 tiefe, einige kleinere S (30.04.01; Fotos HalleS1, HalleS2). Nördl. Westflügel: rechtes der beiden spitzbogigen Tore, N re. a. G. (Foto HalleS3)
Keine Funde an Dom (soweit einsehbar), Neuer Residenz (jetzt geolog. Institut der Uni), Rotem Turm (Erdgeschoss-Umbauung abgegangen) und Marktkirche (kaum zugänglich, da ringsum eingerüstet). (30.04.01)
„Wetzrillen an der St. Ulrichskirche“, vom Autor gedeutet im Zusammenhang mit altem Rechtsbrauch. (Q: www.jura.uni-halle.de/download/lueck/forsch/rechts.pdf) „künstliche Einschürfungen an der St. Ulrichskirche in Halle“ (Q: Veckenstedt, mit Zeichnung. Veröffentlicht 1891)
„Wetzrillen und Näpfchen an der Kirche St. Ulrich“. (Q: W. Eitelmann, S. 270, Abb. 979 – 982)
„In Halle/Saale sahen wir Spuren (sc. S) an einem Eingang, zwischen Dom und Luther-Uni.“ (Q: K. Drechsler, Dresden, Mitteilung v. 15.05.2005)
"Rillen und Näpfchen auf Sandstein an Marienkirche, Ulrichskirche, Moritzkirche.“ (Q: Bülow, 1878, Veckenstedt, 1891 (mit Bild). bei K.-F. Haas)


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Frau Romy Tretropp fand R und N an der Sandstein-Rahmung einer Hausdurchfahrt an dem Eckhaus "Kühler Brunnen"/"Kleine Klausstraße" (Bilder Halle/S/RTr 3 und 4).


Bild:Halle/S3.jpg|Halle/Saale/RTr 3 Bild:Halle/S4.jpg|Halle/Saale/RTr 4

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