Heiligenstadt Thüringen

aus Rillen und Naepfchen, der freien Wissensdatenbank

(Unterschied zwischen Versionen)
Version vom 07:45, 20. Sep 2009
PSchels (Diskussion | Beiträge)

← Previous diff
Version vom 17:04, 13. Sep 2012
PSchels (Diskussion | Beiträge)

Next diff →
Zeile 1: Zeile 1:
-'''37308 Heiligenstadt Thüringen ''' (ca. 23 km südöstl. von Göttingen, im Lks. Eichsfeld). "Wetzrillen an St. Ägidien (Neustädter Kirche), St. Marien (Altstädter- oder Propsteikirche), St. Martin (Berg- oder Stiftskirche). Jeweils auf Sandstein." (Q: Wilms, 1978, Herbst, 1926, Zobel, 1926, bei K.-F. Haas)<br>+'''37308 Heiligenstadt Thüringen ''' (Heilbad ca. 23 km südöstl. von Göttingen, im Lks. Eichsfeld). "Wetzrillen an St. Ägidien (Neustädter Kirche), St. Marien (Altstädter- oder Propsteikirche), St. Martin (Berg- oder Stiftskirche). Jeweils auf Sandstein." (Q: Wilms, 1978, Herbst, 1926, Zobel, 1926, bei K.-F. Haas)<br>
Bild von St. Ägidien, Südseite, bei W. Urban, S. 24<br> Bild von St. Ägidien, Südseite, bei W. Urban, S. 24<br>
"Ca. 150 S an der kath. Pfarrkirche St.Ägidien (14.Jh.), weniger an der ev. St. Marien "Ca. 150 S an der kath. Pfarrkirche St.Ägidien (14.Jh.), weniger an der ev. St. Marien
Zeile 7: Zeile 7:
Klaus Drechsler (Mitteilung v. 16.09.2009): „St. Marien, über 20 schräge, gut sichtbare Klaus Drechsler (Mitteilung v. 16.09.2009): „St. Marien, über 20 schräge, gut sichtbare
Schleifspuren rechts und links an der Basis des Haupteingangs.“<br> Schleifspuren rechts und links an der Basis des Haupteingangs.“<br>
 +Klaus Drechsler (Mitteilung v. 10.09.2012): "Ecke Fronmühlgasse und Knickhagen Toreinfahrt (bez. 1605), Rundbogen, roter Sandstein. In der Innenseite vom Boden bis Kniehöhe links 8, rechts 6 senkrechte Schleifspuren (recht kräftig, bis Fingerlänge).<br>
"Wetzrillen an der Stadtmauer“. (Q: W. Eitelmann, S. 308, Abb. 1895 – 1897)<br> "Wetzrillen an der Stadtmauer“. (Q: W. Eitelmann, S. 308, Abb. 1895 – 1897)<br>
"Wetzrillen an St.Ägidien (14.Jh.), weniger an der ev. St. Marien und St. Martin-Kirche“ "Wetzrillen an St.Ägidien (14.Jh.), weniger an der ev. St. Marien und St. Martin-Kirche“
(1304-1487), „Stets an der Südseite und in der Nähe der Kircheneingänge.“ (Q: J.Müller bei R.Wilms)<br> (1304-1487), „Stets an der Südseite und in der Nähe der Kircheneingänge.“ (Q: J.Müller bei R.Wilms)<br>

Version vom 17:04, 13. Sep 2012

37308 Heiligenstadt Thüringen (Heilbad ca. 23 km südöstl. von Göttingen, im Lks. Eichsfeld). "Wetzrillen an St. Ägidien (Neustädter Kirche), St. Marien (Altstädter- oder Propsteikirche), St. Martin (Berg- oder Stiftskirche). Jeweils auf Sandstein." (Q: Wilms, 1978, Herbst, 1926, Zobel, 1926, bei K.-F. Haas)
Bild von St. Ägidien, Südseite, bei W. Urban, S. 24
"Ca. 150 S an der kath. Pfarrkirche St.Ägidien (14.Jh.), weniger an der ev. St. Marien und St. Martin-Kirche“ (1304-1487), stets an der Südseite und in der Nähe der Kircheneingänge.“ (Q: J.Müller bei R.Wilms)
„Wetzrillen an St. Marien, St. Aegidien und St. Martin“. (Q: W. Eitelmann, S. 271, Abb. 1011 – 1026)
Klaus Drechsler (Mitteilung v. 16.09.2009): „St. Marien, über 20 schräge, gut sichtbare Schleifspuren rechts und links an der Basis des Haupteingangs.“
Klaus Drechsler (Mitteilung v. 10.09.2012): "Ecke Fronmühlgasse und Knickhagen Toreinfahrt (bez. 1605), Rundbogen, roter Sandstein. In der Innenseite vom Boden bis Kniehöhe links 8, rechts 6 senkrechte Schleifspuren (recht kräftig, bis Fingerlänge).
"Wetzrillen an der Stadtmauer“. (Q: W. Eitelmann, S. 308, Abb. 1895 – 1897)
"Wetzrillen an St.Ägidien (14.Jh.), weniger an der ev. St. Marien und St. Martin-Kirche“ (1304-1487), „Stets an der Südseite und in der Nähe der Kircheneingänge.“ (Q: J.Müller bei R.Wilms)

'Persönliche Werkzeuge