Hornbach

aus Rillen und Naepfchen, der freien Wissensdatenbank

66500 Hornbach (Rhld.-Pfalz, Lks. Südwestpfalz; der Ort geht zurück auf ein 740 von Pirmin gegründetes Kloster). Klosterkirche (ev., im 18 Jh. über der ma. Klosterkirche erbaut), Steine mit S beiderseits des klassizist. Portals in gleicher Höhe eingebaut.
Fabianskapelle, S „an der re. Außenseite des Portals, das zum Kreuzgang führt, sowie im Mauerwerk des Querschiffs, dem Kreuzgang zugewandt“ sowie „am Eck“ „fünf Rinnen wie von fünf Fingern“ („Teufelskrallen“). (Q: R.Wilms)
“Wetzrillen beids. am Gewände der vermauerten Tür der Klosterkirche”. (Q: W. Rauch, mit Fotos)
"Hornbach, Prot. Kirche, erbaut 1785/86. Detailansicht Seitenportal rechts; gleiche Gestaltung des Seitenportals links." (Foto von Martin Baus bei Hans Cappel, S. 43, Abb. 3)
"Rillen und andere Spuren an der prot. Kirche und am Fabianstift, weitere 'verdächtige' Spuren an Privatgebäuden, z.B. Türgewände Hauptstraße 16." (Q: Hans Cappel, S. 42)

Am 30.Januar 2019 meldet Herr Rudolf Wild die folgende Ergänzung:
Die Hornbacher Wetzrillen sind zu erkennen auf den Fotos:
https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Hornbach_Protestantische_Kirche_Seitenportal.JPG
und https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Hornbach_Protestantische_Klosterkirche_Seitenportal.JPG

Am 3. August 2021 meldet Herr Rudolf Wild die folgende Ergänzung mit einem Foto:
„anbei ein Foto der Wetzrillen auf der linken Seite des Südportals der Prot. Kirche in Hornbach“

'Persönliche Werkzeuge