Isling

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-96215 Isling b. Lichtenfels, Kohlbauerplatz 13, r.k. Pfarrkirche St. Johannes Baptista, +96215 Isling (BY, Ofr., b. Lichtenfels). Kohlbauerplatz 13, r.k. Pfarrkirche St. Johannes Baptista, Chorturmkirche um 1300, Langhaus 1654, einheitliche Neugestaltung 1724. Einige R u. S (5 – 20 cm) an der nördl. Lisene der Westfront nach Norden hin (Foto Isling4), an der südl. Lisene der Westfront R und S nach Westen hin; mehrere S an den drei Pfeilern des Ölbergs auf der Südseite (Fotos Isling1, Isling2, Isling3; 02.07.2005). Die letztgenannten S erscheinen nicht glatt ausgeschliffen sondern zackig ausgehauen; möglicherweise waren sie mit Zement ausgestrichen und sind beim groben Freilegen in dieser Weise verunstaltet worden.<br>
-Chorturmkirche um 1300, Langhaus 1654, einheitliche Neugestaltung 1724. Einige R u. S (5 – 20 cm) an der nördl. Lisene der Westfront nach Norden hin (Foto Isling4), an der südl. Lisene der Westfront R und S nach Westen hin; mehrere S an den drei Pfeilern des Ölbergs auf der Südseite (Fotos Isling1, Isling2, Isling3; 02.07.2005). Die letztgenannten S erscheinen nicht glatt ausgeschliffen sondern zackig ausgehauen; möglicherweise waren sie mit Zement ausgestrichen und sind beim groben Aushauen in dieser Weise verunstaltet worden.<br>+Zur Kreuzkapelle 1, r.k. Friedhofskapelle, Putzbau mit Sandsteingliederung und Dachreiter, 1745, drei kleine S (6cm, bei 30°) an der östl. Chorwand unter dem Fries. An den Chorwänden Gaunerzinken mit Rötel oder mit Ziegelstein gezeichnet (2 Fotos). Dazu Inschrift in altertümlichen Buchstaben mit Zahl I80II (1802?).
-Zur Kreuzkapelle 1, r.k. Friedhofskapelle, Putzbau mit Sandsteingliederung und Dachreiter, 1745, drei kleine S (6cm, bei 30°) an der östl. Chorwand unter dem Fries. An den Chorwänden Gaunerzinken mit Rötel oder mit Ziegelstein gezeichnet (2 F). Dazu Inschrift in altertümlichen Buchstaben mit Zahl I80II (1802?).+

Version vom 10:03, 9. Nov 2006

96215 Isling (BY, Ofr., b. Lichtenfels). Kohlbauerplatz 13, r.k. Pfarrkirche St. Johannes Baptista, Chorturmkirche um 1300, Langhaus 1654, einheitliche Neugestaltung 1724. Einige R u. S (5 – 20 cm) an der nördl. Lisene der Westfront nach Norden hin (Foto Isling4), an der südl. Lisene der Westfront R und S nach Westen hin; mehrere S an den drei Pfeilern des Ölbergs auf der Südseite (Fotos Isling1, Isling2, Isling3; 02.07.2005). Die letztgenannten S erscheinen nicht glatt ausgeschliffen sondern zackig ausgehauen; möglicherweise waren sie mit Zement ausgestrichen und sind beim groben Freilegen in dieser Weise verunstaltet worden.
Zur Kreuzkapelle 1, r.k. Friedhofskapelle, Putzbau mit Sandsteingliederung und Dachreiter, 1745, drei kleine S (6cm, bei 30°) an der östl. Chorwand unter dem Fries. An den Chorwänden Gaunerzinken mit Rötel oder mit Ziegelstein gezeichnet (2 Fotos). Dazu Inschrift in altertümlichen Buchstaben mit Zahl I80II (1802?).

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