Kerkrade

aus Rillen und Naepfchen, der freien Wissensdatenbank

(Unterschied zwischen Versionen)
Version vom 13:08, 18. Jun 2015
PSchels (Diskussion | Beiträge)

← Previous diff
Aktuelle Version
PSchels (Diskussion | Beiträge)

Zeile 1: Zeile 1:
NL - '''Kerkrade''' Stadt in der Provinz Limburg, nahe der deutsch-niederländischen Grenze, im sogenannten Oostelijke Mijnstreek (= im östlichen Bergbaugebiet).<br> NL - '''Kerkrade''' Stadt in der Provinz Limburg, nahe der deutsch-niederländischen Grenze, im sogenannten Oostelijke Mijnstreek (= im östlichen Bergbaugebiet).<br>
-''Abtei Rolduc'' - das größte erhaltene Klosterkomplex der Niederlande wurde im Jahr 1104 von Ailbertus van Anthoing gestiftet. Viele Baustile der romanisch-gotischen und Maasländischen Renaissance. Heutzutage Seminar des Bistums Roermond, Hotel und Tagungsort. Bausteine u.a. Sandstein, Backstein und Kalkstein (örtlich 'mergel' genannt).<br>+''Abtei Rolduc'' - der größte erhaltene Klosterkomplex der Niederlande wurde im Jahr 1104 von Ailbertus van Anthoing gestiftet. Viele Baustile der romanisch-gotischen und Maasländischen Renaissance. Heutzutage Seminar des Bistums Roermond, Hotel und Tagungsort. Bausteine u.a. Sandstein, Backstein und Kalkstein (örtlich 'mergel' genannt).<br>
In der Krypta in der Abteikirche befindet sich das Grab von Ailbertus van Anthoing. Die Auβenseite der Krypta liegt im Klostergarten. Viele rezente (tiefe) Schabungen in und an der Leibung (aus Sandstein; Foto 1 beim gelben Pfeil).<br> In der Krypta in der Abteikirche befindet sich das Grab von Ailbertus van Anthoing. Die Auβenseite der Krypta liegt im Klostergarten. Viele rezente (tiefe) Schabungen in und an der Leibung (aus Sandstein; Foto 1 beim gelben Pfeil).<br>
-Im Klostergarten: Alte und rezente Rillen (auch zugeschmierte) in und an den Fensterleibungen aus Sandstein (Foto 2); zwischen den Backsteinen befinden sich in der Auβenmauer 50-75 cm breite senkrechte Quadern aus Sandstein mit vielen (alten und rezenten) Rillen (auch zugeschmiert)+Im Klostergarten: Alte und rezente Rillen (auch zugeschmierte) in und an den Fensterleibungen aus Sandstein (Foto 2); zwischen den Backsteinen befinden sich in der Auβenmauer 50-75 cm breite senkrechte Quadern aus Sandstein mit vielen (alten und rezenten) Rillen (auch zugeschmiert)<br>
-In der ganzen Auβenmauer an der Seite beim Eingang des ehemaligen Gymnasiums sehr viele (alte, rezente und auch zugeschmierte) Schabungen und senkrechte Rillen (Foto 4); an der Fensterleibung (nahe dem Tor) rezente Rillen und ein Näpfchen (Foto 5; Q: J. u. E. Weertz, 2015).+In der ganzen Auβenmauer an der Seite beim Eingang des ehemaligen Gymnasiums sehr viele (alte, rezente und auch zugeschmierte) Schabungen und senkrechte Rillen (Foto 4); an der Fensterleibung (nahe dem Tor) rezente Rillen und ein Näpfchen (Foto 5; Q: J. u. E. Weertz, 2015).<br>
---- ----

Aktuelle Version

NL - Kerkrade Stadt in der Provinz Limburg, nahe der deutsch-niederländischen Grenze, im sogenannten Oostelijke Mijnstreek (= im östlichen Bergbaugebiet).
Abtei Rolduc - der größte erhaltene Klosterkomplex der Niederlande wurde im Jahr 1104 von Ailbertus van Anthoing gestiftet. Viele Baustile der romanisch-gotischen und Maasländischen Renaissance. Heutzutage Seminar des Bistums Roermond, Hotel und Tagungsort. Bausteine u.a. Sandstein, Backstein und Kalkstein (örtlich 'mergel' genannt).
In der Krypta in der Abteikirche befindet sich das Grab von Ailbertus van Anthoing. Die Auβenseite der Krypta liegt im Klostergarten. Viele rezente (tiefe) Schabungen in und an der Leibung (aus Sandstein; Foto 1 beim gelben Pfeil).
Im Klostergarten: Alte und rezente Rillen (auch zugeschmierte) in und an den Fensterleibungen aus Sandstein (Foto 2); zwischen den Backsteinen befinden sich in der Auβenmauer 50-75 cm breite senkrechte Quadern aus Sandstein mit vielen (alten und rezenten) Rillen (auch zugeschmiert)
In der ganzen Auβenmauer an der Seite beim Eingang des ehemaligen Gymnasiums sehr viele (alte, rezente und auch zugeschmierte) Schabungen und senkrechte Rillen (Foto 4); an der Fensterleibung (nahe dem Tor) rezente Rillen und ein Näpfchen (Foto 5; Q: J. u. E. Weertz, 2015).


'Persönliche Werkzeuge