Kleincomburg

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-74523 Kleincomburg (B-W, bei Schwäbisch Hall, gegr. 1108). Die ehem. Klosterkirche St. Ägidien – eine flachgedeckte Basilika im Stil der Hirsauer Schule – ist seit der Gründungszeit fast unverfälscht erhalten. Kalktuff-Bruchstein; Eckquader, Gliederungen und Gewände aus Sand-Haustein. Näpfchen: Lisene am süd-östl. Schluss des Chorquadrats, in 8 – 10 m Höhe 6 flache N von ca. 5cm Durchmesser. Querbau, westl. Eckquader, nach Westen: in 0-2,5 m Höhe 35 N, in 7-10 m Höhe 40 N; nach Süden: in 10 m Höhe 4 N.+'''74523 Kleincomburg''' (B-W, bei Schwäbisch Hall, gegr. 1108). Die ehem. Klosterkirche St. Ägidien – eine flachgedeckte Basilika im Stil der Hirsauer Schule – ist seit der Gründungszeit fast unverfälscht erhalten. Kalktuff-Bruchstein; Eckquader, Gliederungen und Gewände aus Sand-Haustein. Näpfchen: Lisene am süd-östl. Schluss des Chorquadrats, in 8 – 10 m Höhe 6 flache N von ca. 5cm Durchmesser. Querbau, westl. Eckquader, nach Westen: in 0-2,5 m Höhe 35 N, in 7-10 m Höhe 40 N; nach Süden: in 10 m Höhe 4 N.

Aktuelle Version

74523 Kleincomburg (B-W, bei Schwäbisch Hall, gegr. 1108). Die ehem. Klosterkirche St. Ägidien – eine flachgedeckte Basilika im Stil der Hirsauer Schule – ist seit der Gründungszeit fast unverfälscht erhalten. Kalktuff-Bruchstein; Eckquader, Gliederungen und Gewände aus Sand-Haustein. Näpfchen: Lisene am süd-östl. Schluss des Chorquadrats, in 8 – 10 m Höhe 6 flache N von ca. 5cm Durchmesser. Querbau, westl. Eckquader, nach Westen: in 0-2,5 m Höhe 35 N, in 7-10 m Höhe 40 N; nach Süden: in 10 m Höhe 4 N.

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