Kraftshof
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- | 90427 Kraftshof, Wehrkirche St. Georg, erbaut 1305-1315, erweitert im 15.und 16. Jh., zerbombt | + | '''90427 Kraftshof''' (BY, Mfr., nördl. Ortsteil v. Nürnberg). Wehrkirche St. Georg, erbaut 1305-1315, erweitert im 15.und 16. Jh., zerbombt 1943, 1952 nach Restaurierung wieder geweiht. S außen in der Ringmauer rechts u. links des Torbogens. Rechts: 2 S (10/90°/50), darüber 4 S (25/90°/70). Links. 3 S (20/90°/100), darüber einige flache, ausgewitterte. Links in der Torlaibung 2 S (10/90°/90), in der anschließenden Wandfläche ca. 15 verschieden große S. Am Nordwest-Eck des Torhauses nach Norden hin 1 S (25/90°/150, zugeschm.), nach Westen 4 S (20/90°/100).<br> |
- | 1943, 1952 nach Restaurierung wieder geweiht. S außen in der Ringmauer rechts u. links des Torbogens. Rechts: 2 S (10/90°/50), darüber 4 S (25/90°/70). Links. 3 S (20/90°/100), darüber einige flache, ausgewitterte. Links in der Torlaibung 2 S (10/90°/90), in der anschließenden Wandfläche ca. 15 verschieden große S. Am NW-Eck des Torhauses nach Norden hin 1 S (25/90°/150, zugeschm.), nach W 4 S (20/90°/100).<br> | + | Hierzu W. Eitelmann, S. 294, Abb. 1640 – 1646.<br> |
- | Hierzu W. Eitelmann, S. 294, Abb. 1640 – 1646. | + | „Wetzrillen an der Kirchhofmauer St. Georg (Wehrkirche), Eingangstor, und an einem |
+ | Nebengebäude von Hauptstr. 162.“ (Q: Hirschmann, 1970 bzw. Seidl, 1996, bei K.-F. | ||
+ | Haas)<br> | ||
+ | "... Auf der alten Sandsteinmauer rechts neben dem Tor sind tiefe Scharten in den Stein gegraben, sogenannte Wetzrillen ..."<br> | ||
+ | (Q mit Bild [S. 18]: http://www.nuernberg.de/imperia/md/denkmalschutz/dokumente/ds/tdodenkmal2005.pdf ) |
Aktuelle Version
90427 Kraftshof (BY, Mfr., nördl. Ortsteil v. Nürnberg). Wehrkirche St. Georg, erbaut 1305-1315, erweitert im 15.und 16. Jh., zerbombt 1943, 1952 nach Restaurierung wieder geweiht. S außen in der Ringmauer rechts u. links des Torbogens. Rechts: 2 S (10/90°/50), darüber 4 S (25/90°/70). Links. 3 S (20/90°/100), darüber einige flache, ausgewitterte. Links in der Torlaibung 2 S (10/90°/90), in der anschließenden Wandfläche ca. 15 verschieden große S. Am Nordwest-Eck des Torhauses nach Norden hin 1 S (25/90°/150, zugeschm.), nach Westen 4 S (20/90°/100).
Hierzu W. Eitelmann, S. 294, Abb. 1640 – 1646.
„Wetzrillen an der Kirchhofmauer St. Georg (Wehrkirche), Eingangstor, und an einem
Nebengebäude von Hauptstr. 162.“ (Q: Hirschmann, 1970 bzw. Seidl, 1996, bei K.-F.
Haas)
"... Auf der alten Sandsteinmauer rechts neben dem Tor sind tiefe Scharten in den Stein gegraben, sogenannte Wetzrillen ..."
(Q mit Bild [S. 18]: http://www.nuernberg.de/imperia/md/denkmalschutz/dokumente/ds/tdodenkmal2005.pdf )