Luckenwalde

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-'''14943 Luckenwalde''' (Brdbg., Lks. Teltow-Fleming, ca. 14 km NNO v. Jüterbog an dem Flüsschen Nuthe gelegen). Ehemal. Zisterzienser-Klosterkirche St. Johannis, gegr. 12. Jh. (?), Spätgotisches Backstein- über älterem Feldstein-Mauerwerk, mit freistehendem Glockenturm, heutige Form vom Anfang des 19. Jh. Herr Dr. A. Zott schrieb von einer Besichtigung am 14.04.2012: "Auf einer Ziegelfläche in der nördlichen Feldsteinmauer unter dem 2. Fenster kann man noch einige Näpfchen bewundern. Auch hier wird deutlich, dass einige "Näpfchensteine" aus ihrem Verband gelöst und schräg, in einer völlig atypischen Position (zu hoch), als Dekoration wieder eingefügt wurden (Bilder)."<br>+'''14943 Luckenwalde''' (Brdbg., Lks. Teltow-Fleming, ca. 14 km NNO v. Jüterbog an dem Flüsschen Nuthe gelegen). Ehemal. Zisterzienser-Klosterkirche St. Johannis, gegr. 12. Jh. (?), Spätgotisches Backstein- über älterem Feldstein-Mauerwerk, mit freistehendem Glockenturm, heutige Form vom Anfang des 19. Jh. Herr Dr. A. Zott schrieb von einer Besichtigung am 14.04.2012: "Auf einer Ziegelfläche in der nördlichen Feldsteinmauer unter dem 2. Fenster kann man noch einige Näpfchen bewundern. Auch hier wird deutlich, dass einige "Näpfchensteine" aus ihrem Verband gelöst und schräg, in einer völlig atypischen Position (zu hoch), als Dekoration wieder eingefügt wurden." (Bild AZ 1)<br>
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 +bild:LuckenwaldeAZ.jpg|Luckenwalde St. Johannis AZ
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Hierzu auch: http://www.evkirche-luckenwalde.de/index.html?/stjohannis.html Hierzu auch: http://www.evkirche-luckenwalde.de/index.html?/stjohannis.html

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14943 Luckenwalde (Brdbg., Lks. Teltow-Fleming, ca. 14 km NNO v. Jüterbog an dem Flüsschen Nuthe gelegen). Ehemal. Zisterzienser-Klosterkirche St. Johannis, gegr. 12. Jh. (?), Spätgotisches Backstein- über älterem Feldstein-Mauerwerk, mit freistehendem Glockenturm, heutige Form vom Anfang des 19. Jh. Herr Dr. A. Zott schrieb von einer Besichtigung am 14.04.2012: "Auf einer Ziegelfläche in der nördlichen Feldsteinmauer unter dem 2. Fenster kann man noch einige Näpfchen bewundern. Auch hier wird deutlich, dass einige "Näpfchensteine" aus ihrem Verband gelöst und schräg, in einer völlig atypischen Position (zu hoch), als Dekoration wieder eingefügt wurden." (Bild AZ 1)



Hierzu auch: http://www.evkirche-luckenwalde.de/index.html?/stjohannis.html

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