Luxemburg/Stadt

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 +'''Luxemburg Stadt Petrustal'''<br>
 +Am 20. Juli 2020 meldet die SPL den folgenden Fund:<br>
 +Tief eingeschnittenes Tal des Baches, genannt Petrus am Südrand der Oberstadt von Luxemburg-Stadt. Die Schleifrillen befinden sich an einer felsigen Sandsteinwand.<br>
 +Beiliegend finden Sie eine Ablichtung von einer Reihe an sich banalen Schleifrillen. Die mittlere Rille ist interessant durch die Picketierung durch ein spitzes Instrument. Fraglich ist, ob die Picketierung gleichzeitig mit der Herstellung der Rille gemacht wurde oder nachträglich hinzugefügt wurde. Rechts oberhalb befinden sich jedenfalls auch noch 2 Lochstufen (nicht auf der Abbildung sichtbar). Lochstufen : cfr.Terminologie nach Dr. Ernest Schneider («Felskunde des Luxemburger Landes»).
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 +bild:LuxemburgStadtPetrustalSPL.jpg|Luxemburg Stadt Petrustal SPL4
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Version vom 08:10, 26. Jul 2020

Luxemburg/Stadt (L) - Die Stadt Luxemburg (luxemburgisch Stad Lëtzebuerg, französisch Ville de Luxembourg) ist die Hauptstadt des Großherzogtums Luxemburg.

Am 28. November 2019 meldet die Société préhistorique luxembourgeoise/Luxemburger Gesellschaft für Vorgeschichte (kurz SPL) den folgenden Fund mit 3 Fotos: „In der Altstadt der Stadt Luxembourg in der rue Wiltheim, luxemburgisch Scheieschlach, befindet sich am Anfang der besagten Straße ein Stadttor aus dem 11 Jhd, umgebaut im 15 Jhd. Während der Restaurierungsarbeiten der letzten Jahre kamen zahlreiche Schleifrillen zum Vorschein. Sie sind vom schnittförmigen Typ, meistens vertikal, einige schräg, 30 bis 45 Grad. Nicht länger als handlang. Nur eine vom kahnförmigen Typ. Ungefähr fingertief und handlang. Sandstein.“



Luxemburg Stadt Petrustal
Am 20. Juli 2020 meldet die SPL den folgenden Fund:
Tief eingeschnittenes Tal des Baches, genannt Petrus am Südrand der Oberstadt von Luxemburg-Stadt. Die Schleifrillen befinden sich an einer felsigen Sandsteinwand.
Beiliegend finden Sie eine Ablichtung von einer Reihe an sich banalen Schleifrillen. Die mittlere Rille ist interessant durch die Picketierung durch ein spitzes Instrument. Fraglich ist, ob die Picketierung gleichzeitig mit der Herstellung der Rille gemacht wurde oder nachträglich hinzugefügt wurde. Rechts oberhalb befinden sich jedenfalls auch noch 2 Lochstufen (nicht auf der Abbildung sichtbar). Lochstufen : cfr.Terminologie nach Dr. Ernest Schneider («Felskunde des Luxemburger Landes»).

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