Mußbach
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Nach eigenem Befund sind am großen Tor der Hofeinfahrt des Herrenhofs lks. und re. im und am Gewände sowie links im Gewände der benachbarten Pforte (von außen gesehen) etliche ca. 30 cm lange schmale Rillen. (25.04.2000)<br> | Nach eigenem Befund sind am großen Tor der Hofeinfahrt des Herrenhofs lks. und re. im und am Gewände sowie links im Gewände der benachbarten Pforte (von außen gesehen) etliche ca. 30 cm lange schmale Rillen. (25.04.2000)<br> | ||
„Laut Dr. Sartorius befinden sich am sogenannten „Siebenbauernhof“ an den Torgewänden Wetzrillen“ (Q: R. Wilms). Der „Siebenbauernhof“ ist ein ehem. Kloster.<br> | „Laut Dr. Sartorius befinden sich am sogenannten „Siebenbauernhof“ an den Torgewänden Wetzrillen“ (Q: R. Wilms). Der „Siebenbauernhof“ ist ein ehem. Kloster.<br> |
Version vom 10:49, 25. Nov 2008
67435 Mußbach/Weinstraße (Rheinld.-Pfalz). Herrenhof: Am Torgewände finden sich „sog.Wetzrillen, die Zeichen dafür sind, daß hier einmal öffentlich Gericht gehalten wurde.“ (Q: http.//www.mussbach.de/herrenhof/geschichte/geschichte2htm ).
Nach eigenem Befund sind am großen Tor der Hofeinfahrt des Herrenhofs lks. und re. im und am Gewände sowie links im Gewände der benachbarten Pforte (von außen gesehen) etliche ca. 30 cm lange schmale Rillen. (25.04.2000)
„Laut Dr. Sartorius befinden sich am sogenannten „Siebenbauernhof“ an den Torgewänden Wetzrillen“ (Q: R. Wilms). Der „Siebenbauernhof“ ist ein ehem. Kloster.
W. Rauch berichtet (mit Fotobelegen) von „W am Gewände der alten Toreinfahrt“ (sc. zum Siebenbauernhof) und von „W an den Torgewänden“ (sc. des
Herrenhofs).
Zu „Herrenhof“ und „Siebenbauernhof“ s.a. W. Eitelmann, S. 305, Abb. 1823 – 1833)