Neustadt am Rübenberge

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Die genannte St.-Petrus-Kirche ist auch als Liebfrauenkirche bekannt: „... Im Mittelalter hatte die Kirche den Namen „Kirche unserer lieben Frau“. Es folgte dann der Name Petrikirche. In den 50er Jahren d.v.J. wurde der Ursprungsname „Liebfrauenkirche“ wieder angenommen. ... finden sich an den Sandsteinen auf der Südseite der Kirche tiefe „Rillen und Näpfchen“ ...“<br> Die genannte St.-Petrus-Kirche ist auch als Liebfrauenkirche bekannt: „... Im Mittelalter hatte die Kirche den Namen „Kirche unserer lieben Frau“. Es folgte dann der Name Petrikirche. In den 50er Jahren d.v.J. wurde der Ursprungsname „Liebfrauenkirche“ wieder angenommen. ... finden sich an den Sandsteinen auf der Südseite der Kirche tiefe „Rillen und Näpfchen“ ...“<br>
(Q: www.ruebenberge.de/liebfrauenkirche)<br> (Q: www.ruebenberge.de/liebfrauenkirche)<br>
-"In den Sandsteinen auf der Südseite der Kirche (sc. der Liebfrauenkirche) finden sich an verschiedenen Stellen tiefe "Rillen und Näpfchen. Hierzu gibt es folgende Erklärungsversuche .... Die Bewohner der Stadt - aus früheren Jahrhunderten - haben an dem Sandstein geschabt und so eine mineralische Nahrungsmittelergänzung erhalten." (Q: www.geocoaching.com)+"In den Sandsteinen auf der Südseite der Kirche (sc. der Liebfrauenkirche) finden sich an verschiedenen Stellen tiefe "Rillen und Näpfchen. Hierzu gibt es folgende Erklärungsversuche .... Die Bewohner der Stadt - aus früheren Jahrhunderten - haben an dem Sandstein geschabt und so eine mineralische Nahrungsmittelergänzung erhalten." (Q: www.geocoaching.com ; Q mit Bild: www.ruebenberge.de/historisches/liebfrauenkirche.html )

Version vom 08:47, 27. Mai 2009

31535 Neustadt am Rübenberge (Niedersachsen): „... über 75 kreisrunde Näpfchen und über 150 teilweise sehr tief ovalförmig ausgeschabte Rillen rund um die Sankt-Petrus-Kirche.“ (Q: J.Jünemann)
Die genannte St.-Petrus-Kirche ist auch als Liebfrauenkirche bekannt: „... Im Mittelalter hatte die Kirche den Namen „Kirche unserer lieben Frau“. Es folgte dann der Name Petrikirche. In den 50er Jahren d.v.J. wurde der Ursprungsname „Liebfrauenkirche“ wieder angenommen. ... finden sich an den Sandsteinen auf der Südseite der Kirche tiefe „Rillen und Näpfchen“ ...“
(Q: www.ruebenberge.de/liebfrauenkirche)
"In den Sandsteinen auf der Südseite der Kirche (sc. der Liebfrauenkirche) finden sich an verschiedenen Stellen tiefe "Rillen und Näpfchen. Hierzu gibt es folgende Erklärungsversuche .... Die Bewohner der Stadt - aus früheren Jahrhunderten - haben an dem Sandstein geschabt und so eine mineralische Nahrungsmittelergänzung erhalten." (Q: www.geocoaching.com ; Q mit Bild: www.ruebenberge.de/historisches/liebfrauenkirche.html )

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