Oldenzaal

aus Rillen und Naepfchen, der freien Wissensdatenbank

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Dazu bei Jean Penders unter http://www.documentatie.org/uds4/zoekpagina3t.asp?search=Duivelskrassen Bild 7<BR> Dazu bei Jean Penders unter http://www.documentatie.org/uds4/zoekpagina3t.asp?search=Duivelskrassen Bild 7<BR>
-Herr K.-F. Haas zeigt in seiner Veröffentlichung "Unerklärliche Zeichen im Stein" auf den Seiten 102 - 106 eindrucksvolle Bilder von den Rillen an St. Plechelmus (aufgen. 2009). Die Rillen sind tief eingeschnitten, oft mit scharf eingeschnittenem Grund und stellenweise seitlich ineinander übergehend.+Herr K.-F. Haas zeigt in seiner Veröffentlichung "Unerklärliche Zeichen im Stein" auf den Seiten 102 - 106 eindrucksvolle Bilder von den Rillen an St. Plechelmus (aufgen. 2009). Die Rillen sind tief eingeschnitten, oft mit in der Längsrichtung scharf eingeschnittenem Grund und stellenweise seitlich ineinander übergehend.

Version vom 08:34, 15. Okt 2011

NL Oldenzaal (gleich hinter der deutschen Grenze, ca. 75 km östl. Apeldoorn). „Sint- Plechelmuskerk, zuidsijde, duivelskrassen en graffiti“ (Q: mit 2 Bildbelegen: Wdh018.nt4all.nl/uds4/dbdropdownvolgende.asp?search)
Dazu bei Jean Penders unter http://www.documentatie.org/uds4/zoekpagina3t.asp?search=Duivelskrassen Bild 7
Herr K.-F. Haas zeigt in seiner Veröffentlichung "Unerklärliche Zeichen im Stein" auf den Seiten 102 - 106 eindrucksvolle Bilder von den Rillen an St. Plechelmus (aufgen. 2009). Die Rillen sind tief eingeschnitten, oft mit in der Längsrichtung scharf eingeschnittenem Grund und stellenweise seitlich ineinander übergehend.

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