Rathenow
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'''14712 Rathenow''' (Brdbg., Lks. Havelland, ca. 70 km westl. v. Berlin an der Havel). Die Kirche St. Maria und St. Andreas wurde im 12. Jh. als spätroman. kreuzförmige Pfeilerbasilika erbaut und 1517-62 zu einer dreischiffigen spätgot. Hallenkirche umgebaut.1945 brannte die Kirche durch Kriegseinwirkun aus und wurde kurz darauf durch einen Sturm zusätzlich beschädigt. | '''14712 Rathenow''' (Brdbg., Lks. Havelland, ca. 70 km westl. v. Berlin an der Havel). Die Kirche St. Maria und St. Andreas wurde im 12. Jh. als spätroman. kreuzförmige Pfeilerbasilika erbaut und 1517-62 zu einer dreischiffigen spätgot. Hallenkirche umgebaut.1945 brannte die Kirche durch Kriegseinwirkun aus und wurde kurz darauf durch einen Sturm zusätzlich beschädigt. | ||
- | Herr Dr. A. Zott schreibt am 11.05.2012: "Die Kirche wurde ausgebombt und erst 1990 wieder zum "Leben" erweckt und neu ausgebaut. Die Steine sind mit Kriegsspuren verunstaltet oder erneuert. Als mögliche Schabespur habe ich in den Sandsteinen des Sockels diese "Näpfchen" entdeckt Bild AZ). Da ich aber mehr einen Blick für Backsteine entwickelt habe, traue ich mir nicht zu, diese Vertiefungen zuzuordnen." | + | Herr Dr. A. Zott schreibt am 11.05.2012: "Die Kirche wurde ausgebombt und erst 1990 wieder zum "Leben" erweckt und neu ausgebaut. Die Steine sind mit Kriegsspuren verunstaltet oder erneuert. Als mögliche Schabespur habe ich in den Sandsteinen des Sockels diese "Näpfchen" entdeckt Bild AZ). Da ich aber mehr einen Blick für Backsteine entwickelt habe, traue ich mir nicht zu, diese Vertiefungen zuzuordnen."<br> |
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Aktuelle Version
14712 Rathenow (Brdbg., Lks. Havelland, ca. 70 km westl. v. Berlin an der Havel). Die Kirche St. Maria und St. Andreas wurde im 12. Jh. als spätroman. kreuzförmige Pfeilerbasilika erbaut und 1517-62 zu einer dreischiffigen spätgot. Hallenkirche umgebaut.1945 brannte die Kirche durch Kriegseinwirkun aus und wurde kurz darauf durch einen Sturm zusätzlich beschädigt.
Herr Dr. A. Zott schreibt am 11.05.2012: "Die Kirche wurde ausgebombt und erst 1990 wieder zum "Leben" erweckt und neu ausgebaut. Die Steine sind mit Kriegsspuren verunstaltet oder erneuert. Als mögliche Schabespur habe ich in den Sandsteinen des Sockels diese "Näpfchen" entdeckt Bild AZ). Da ich aber mehr einen Blick für Backsteine entwickelt habe, traue ich mir nicht zu, diese Vertiefungen zuzuordnen."