Schortens

aus Rillen und Naepfchen, der freien Wissensdatenbank

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-Ergänzung mit Fotos von Jan und Els Weertz am 25.9.2016: Viele Rillen und Näpfchen im Backstein und im Sandstein der Außenmauer.+Ergänzung mit Fotos von Jan und Els Weertz am 25.9.2016: Viele Rillen und Näpfchen im Backstein und im Sandstein der Außenmauer (Fotos Schortens JuEW 1-5). Einige Rillen in einem Grabstein der gegen eine Turmmauer steht (Foto Schortens JuEW6).
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Aktuelle Version

26419 Schortens (Ns, Ostfriesland, ca. 5 km westl. Wilhelmshafen). St. Stephanus-Kirche, erbaut 1153 – 75, aus gespaltenen Granitfindlingen, aus der Eifel importiertem Tuff, Backstein und Sandstein-Werkstücken. „Wo immer Sandstein im Gebäude verarbeitet wurde, sieht man Wetzrillen. Dort haben sich in katholischer Zeit die Gläubigen etwas von dem am Tag der Kirchweihe geweihten Stein abgeschabt und als Reliquie mit nach Hause genommen.“ (Q: < www.schortens.de/freizeit/st-stephanus.htm >)
Bilder bei:
< http://www.ev-kirche-schortens.de/files/wetzrillen >
< http://www.ev-kirche-schortens.de/91-0-Wetzrillen-an-der-St-Stephanus-Kirche-.html >
< http://www.ev-kirche-schortens.de/files/wetzrillen.pdf >

Ergänzung mit Fotos von Jan und Els Weertz am 25.9.2016: Viele Rillen und Näpfchen im Backstein und im Sandstein der Außenmauer (Fotos Schortens JuEW 1-5). Einige Rillen in einem Grabstein der gegen eine Turmmauer steht (Foto Schortens JuEW6).