Schwäbisch Gmünd

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-73525 Schwäbisch Gmünd. Bemerkenswert die spätroman. Johanniskirche und das got. Heilig-Kreuz- +'''73525 Schwäbisch Gmünd''' (B-W, Ostalbkreis, im oberen Remstal). Bemerkenswert die spätroman. Johanniskirche und das got. Heilig-Kreuz-Münster (letzteres an der Nordseite eingerüstet, an der Südseite weitgehend von Marktbuden verstellt). Kalkstein. Keine eigenen Funde. (14.04.01).<br>
-Münster (letzteres an der N-Seite eingerüstet, an der S-Seite weitgehend von Marktbuden verstellt). Kalkstein. Keine eigenen Funde. (14.04.01).<br>+"In Schwäbisch-Gmünd (Münster) hätten aber die damals Zuständigen durchgesetzt, dass die betroffenen (sc. von Schleifspuren) Steine nicht ersetzt wurden." (Feststellung von Schmidt-Thome, Freiburg; mitgeteilt von Ute Pietrzak, Okt. 2009)<br>
-„Rillen an Heilig Kreuz-, Franziskanerkirche, Rinderbacher Tor und jetziger Frauenarbeitsschule“ (Q: Oelenheinz, Mitteilung an Schulz [s.d.], 1901)+„Rillen an Heilig Kreuz-, Franziskanerkirche, Rinderbacher Tor und jetziger Frauenarbeitsschule“ (Q: Oelenheinz, Mitteilung an Schulz [s.d.], 1901)<br>

Aktuelle Version

73525 Schwäbisch Gmünd (B-W, Ostalbkreis, im oberen Remstal). Bemerkenswert die spätroman. Johanniskirche und das got. Heilig-Kreuz-Münster (letzteres an der Nordseite eingerüstet, an der Südseite weitgehend von Marktbuden verstellt). Kalkstein. Keine eigenen Funde. (14.04.01).
"In Schwäbisch-Gmünd (Münster) hätten aber die damals Zuständigen durchgesetzt, dass die betroffenen (sc. von Schleifspuren) Steine nicht ersetzt wurden." (Feststellung von Schmidt-Thome, Freiburg; mitgeteilt von Ute Pietrzak, Okt. 2009)
„Rillen an Heilig Kreuz-, Franziskanerkirche, Rinderbacher Tor und jetziger Frauenarbeitsschule“ (Q: Oelenheinz, Mitteilung an Schulz [s.d.], 1901)

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