Schwäbisch Gmünd
aus Rillen und Naepfchen, der freien Wissensdatenbank
(Unterschied zwischen Versionen)
Version vom 16:32, 15. Nov 2006 PSchels (Diskussion | Beiträge) ← Previous diff |
Aktuelle Version PSchels (Diskussion | Beiträge) |
||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
- | 73525 Schwäbisch Gmünd (B-W, Ostalbkreis). Bemerkenswert die spätroman. Johanniskirche und das got. Heilig-Kreuz-Münster (letzteres an der Nordseite eingerüstet, an der Südseite weitgehend von Marktbuden verstellt). Kalkstein. Keine eigenen Funde. (14.04.01).<br> | + | '''73525 Schwäbisch Gmünd''' (B-W, Ostalbkreis, im oberen Remstal). Bemerkenswert die spätroman. Johanniskirche und das got. Heilig-Kreuz-Münster (letzteres an der Nordseite eingerüstet, an der Südseite weitgehend von Marktbuden verstellt). Kalkstein. Keine eigenen Funde. (14.04.01).<br> |
- | „Rillen an Heilig Kreuz-, Franziskanerkirche, Rinderbacher Tor und jetziger Frauenarbeitsschule“ (Q: Oelenheinz, Mitteilung an Schulz [s.d.], 1901) | + | "In Schwäbisch-Gmünd (Münster) hätten aber die damals Zuständigen durchgesetzt, dass die betroffenen (sc. von Schleifspuren) Steine nicht ersetzt wurden." (Feststellung von Schmidt-Thome, Freiburg; mitgeteilt von Ute Pietrzak, Okt. 2009)<br> |
+ | „Rillen an Heilig Kreuz-, Franziskanerkirche, Rinderbacher Tor und jetziger Frauenarbeitsschule“ (Q: Oelenheinz, Mitteilung an Schulz [s.d.], 1901)<br> |
Aktuelle Version
73525 Schwäbisch Gmünd (B-W, Ostalbkreis, im oberen Remstal). Bemerkenswert die spätroman. Johanniskirche und das got. Heilig-Kreuz-Münster (letzteres an der Nordseite eingerüstet, an der Südseite weitgehend von Marktbuden verstellt). Kalkstein. Keine eigenen Funde. (14.04.01).
"In Schwäbisch-Gmünd (Münster) hätten aber die damals Zuständigen durchgesetzt, dass die betroffenen (sc. von Schleifspuren) Steine nicht ersetzt wurden." (Feststellung von Schmidt-Thome, Freiburg; mitgeteilt von Ute Pietrzak, Okt. 2009)
„Rillen an Heilig Kreuz-, Franziskanerkirche, Rinderbacher Tor und jetziger Frauenarbeitsschule“ (Q: Oelenheinz, Mitteilung an Schulz [s.d.], 1901)