Seehausen

aus Rillen und Naepfchen, der freien Wissensdatenbank

39615 Seehausen (S-A, Lks. Stendal, Altmark, ca. 14 km südl von Wittenberge/Elbe). Vom 15. August 2012 stammt die Mitteilung von Dr. A. Zott: "Die St. Petri-Kirche stammt aus dem 13. Jh. (Bild Petri1). Sie erfuhr später mehrere Anbauten. Am Fuße des Turmes ist ein um 1220 entstandenes spätromanisches Stufenportal zu sehen, das durch den Kapitelbau zu einem Innenportal wurde. An diesem Innenportal sind noch ehemalige zugeschmierte Näpfchen zu ahnen (Bild Petri2). An der Außenmauer konnte ich nur einen Ziegel mit alten Näpfchen finden (Bild Petri3). Hinter dem 1. Stützpfeiler auf der Südseite des Schiffes, vom Turm aus gesehen, wurden einige Sandsteine im Sockel verbaut. (Bild Petri4). Diese Sandsteine sind mit Schälchen und Rillen versehen (Bild Petri5).
Während an der Salzkirche in Seehausen keine Schabespuren zu finden waren, fand ich am Beustertor (Bild Beustert1), nur wenige Meter von der Salzkirche entfern, einige Schabespuren (Bilder Beustert2+3)."


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