Slenaken

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NL - '''Slenaken''' (Dorf im äußersten Süden der niederländischen Provinz Limburg an der ndl.-belgischen Grenze, östl. von Noorbeek. Das Dorf liegt in einer hügeligen Landschaft im Tal des Flüsschens Gulp).<br> NL - '''Slenaken''' (Dorf im äußersten Süden der niederländischen Provinz Limburg an der ndl.-belgischen Grenze, östl. von Noorbeek. Das Dorf liegt in einer hügeligen Landschaft im Tal des Flüsschens Gulp).<br>
-"Sint Remigiuskerk - Die heutige Kirche stammt aus dem Jahr 1733 und ist dem Hl. Remigius, Bischof von Reims, geweiht. Bausteine: Backstein, an den Ecken Kalksteinquader (örtlich "Mergel" genannt) und sogenannter Namener Stein. - Viele alte und rezente Rillen und Näpfchen hauptsächlich in den Kalksteinblöcken der Außenmauer an der Nordseite, oft unregelmäßig (Fotos 1 - 5). Viele kratzen ihre Namen in den weichen Kalkstein; deshalb sind manchmal in dieser Gegend die Rillen schwer zu unterscheiden."<br>+"Sint Remigiuskerk - Die heutige Kirche stammt aus dem Jahr 1793 und ist dem Hl. Remigius, Bischof von Reims, geweiht. Bausteine: Backstein, an den Ecken Kalksteinquader (örtlich "Mergel" genannt) und sogenannter Namener Stein. - Viele alte und rezente Rillen und Näpfchen hauptsächlich in den Kalksteinblöcken der Außenmauer an der Nordseite, oft unregelmäßig (Fotos 1 - 5). Viele kratzen ihre Namen in den weichen Kalkstein; deshalb sind manchmal in dieser Gegend die Rillen schwer zu unterscheiden."<br>
(Q: Jan und Els Weertz, 2015) (Q: Jan und Els Weertz, 2015)
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NL - Slenaken (Dorf im äußersten Süden der niederländischen Provinz Limburg an der ndl.-belgischen Grenze, östl. von Noorbeek. Das Dorf liegt in einer hügeligen Landschaft im Tal des Flüsschens Gulp).
"Sint Remigiuskerk - Die heutige Kirche stammt aus dem Jahr 1793 und ist dem Hl. Remigius, Bischof von Reims, geweiht. Bausteine: Backstein, an den Ecken Kalksteinquader (örtlich "Mergel" genannt) und sogenannter Namener Stein. - Viele alte und rezente Rillen und Näpfchen hauptsächlich in den Kalksteinblöcken der Außenmauer an der Nordseite, oft unregelmäßig (Fotos 1 - 5). Viele kratzen ihre Namen in den weichen Kalkstein; deshalb sind manchmal in dieser Gegend die Rillen schwer zu unterscheiden."
(Q: Jan und Els Weertz, 2015)


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