Sorau/Zary

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Am 1. Oktober 2017 meldet Frau Renate Reuther Folgendes:<br> Am 1. Oktober 2017 meldet Frau Renate Reuther Folgendes:<br>
In Sorau/Zary Polen werden die Näpfchen an der Kirche an der Infotafel erklärt als Orte zum Daumendrücken. Dies sollte ein Rechtsgeschäft besiegeln.<br> In Sorau/Zary Polen werden die Näpfchen an der Kirche an der Infotafel erklärt als Orte zum Daumendrücken. Dies sollte ein Rechtsgeschäft besiegeln.<br>
-Auf die Frage (von JuEW) nach Bildern antwortete Frau Reuther: "Leider habe ich auch bei zweimaligem Umrunden der Kirche keine Näpfchen gefunden. Auch ein beigezogener Ortsansässiger konnte nicht helfen. Ich kann also nicht mehr liefern als die Wiedergabe der Aussage auf der Infotafel an der Kirche. Da ich kein Polnisch kann, kann ich auch nicht noch einmal vor Ort anfragen (wen?), zumal die Überlieferung dort bekanntlich abgerissen ist."+Auf die Frage (von JuEW) nach Bildern antwortete Frau Reuther: "Leider habe ich auch bei zweimaligem Umrunden der Kirche keine Näpfchen gefunden. Auch ein beigezogener Ortsansässiger konnte nicht helfen. Ich kann also nicht mehr liefern als die Wiedergabe der Aussage auf der Infotafel an der Kirche. Die Überlieferung dort ist bekanntlich abgerissen."

Aktuelle Version

PL - Sorau/Zary (Woiwodaschaft Lebus, im poln. Teil der Niederlausitz, ca. 140 km nordwestl. von Breslau). "Rillen und Näpfchen an der Pfarrkirche St. Marien (Portale), Näpfchen an der Innenseite der Stadtmauer." (Q: Veckenstedt, 1891, Bergau, 1885, Hockenbeck, 1885, bei K.-F. Haas)

Am 1. Oktober 2017 meldet Frau Renate Reuther Folgendes:
In Sorau/Zary Polen werden die Näpfchen an der Kirche an der Infotafel erklärt als Orte zum Daumendrücken. Dies sollte ein Rechtsgeschäft besiegeln.
Auf die Frage (von JuEW) nach Bildern antwortete Frau Reuther: "Leider habe ich auch bei zweimaligem Umrunden der Kirche keine Näpfchen gefunden. Auch ein beigezogener Ortsansässiger konnte nicht helfen. Ich kann also nicht mehr liefern als die Wiedergabe der Aussage auf der Infotafel an der Kirche. Die Überlieferung dort ist bekanntlich abgerissen."

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