Stendal
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39576 Stendal (Sachsen-Anhalt). Pfarrkirche St. Marien (im wesentl. 15.Jh., Backsteingotik.
Am Sandsteinfries über Feldsteinsockel: am südl. Eck der Westfassade S nach Westen und Norden hin (13.08.2001; Foto Stendal1)
Rathaus (Backsteingotik, 14. Jh., Renaissance-Anbau). Am Sandstein-Renaissanceportal auf der Westseite, R rechts und lks am Gewände (13.08.2001; Foto Stendal2)
"Rillen und Näpfchen an der Kirche St. Jakobi (Sandstein- und Ziegelmauerwerk)." (Q: Steche, 1883, 1889, bei K.-F. Haas) - Bei K.-F. Haas "Unerklärliche Zeichen im Stein", S. 94, findet sich ein Foto zu Ritzen (R) an der St. Jakobi-Kirche, aufgen. 2008.
"Marienkirche, Turmsockel, rechts im schwarzen Profilstein Schleifspur(en), links 3 Näpfchen, ca. 1,5-2 cm Ø, 14 Schleifspuren senkrecht (und ein paar sehr schwache)." (Q: K. Drechsler, Mitteilung v. 04.08.2010)
"Stendal, Rathaus am Marktplatz neben dem "Kaffeekult", am verzierten Rundbogenportal rechts und links mehrere Schleifspuren, senkrecht, ca. 15 cm." (Q: K. Drechsler, Mitteilung v. 04.08.2010)
Herr Dr. A. Zott berichtet mit Fotos von Näpfchen an St. Marien (auf Ziegel, Stendal 1,2, 7, 8) und St. Jacobi (auf Sandstein, Stendal 3-6). Keine Schabemale konnte er am Dom St. Nikolai finden.