Strasburg/Uckermark

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-'''17335 Strasburg/Uckermark''' (M-V, ca. 30 km östl Neubrandenburg). „Schabungen an der Pfarrkirche +'''17335 Strasburg/Uckermark''' (M-V, ca. 30 km östl Neubrandenburg). „Schabungen an der Pfarrkirche St. Marien, Mitteilung und Foto von Frau Reinhold, Ratzeburg, im Mai 1993.“ (Q: W. Urban, Schreiben v. 24.05.2003)<br>
-St. Marien, Mitteilung und Foto von Frau Reinhold, Ratzeburg, im Mai 1993.“ (Q: W. Urban, Schreiben v. 24.05.2003)<br>+
-Herr Dr. A. Zott schreibt (26.07.2012): "Bei der Durchsicht der Arbeit von Eitelmann fiel mir auf, dass er bei der Abbildung 1465 (Straßburg. ex. DDR, also 17335 Strasburg), von sternförmigen We.Ri. schreibt!+
-Diese „Wetzrillen“ sind eindeutig Bestandteil einer alten Sonnenuhr, wie man sie an vielen Dorfkirchen findet! Diese Abbildung ist auch unter www.kirchenkreis-pasewalk.de/455.html zu finden. Interessant ist hier auch die Abb. der Detailansichten, wo auf einem Bild ein Näpfchen als Mittelpunkt einer kleinen Sonnenuhr gezeigt wird."<br>+
Unterm 22.08.2014 schreibtHerr Dr. A. Zott: "Die Südwand der Marienkirche ist von Näpfchen und Rillen teilweise völlig übersät. Eine Sonnenuhr, in die Wand gekratzt, scheint spätere Näpfchenschaber inspiriert zu haben. Einige Näpfchen wurden mit „Sonnenstrahlen oder Stundenstrichen“ verziert (Strasburg 1-8)." Unterm 22.08.2014 schreibtHerr Dr. A. Zott: "Die Südwand der Marienkirche ist von Näpfchen und Rillen teilweise völlig übersät. Eine Sonnenuhr, in die Wand gekratzt, scheint spätere Näpfchenschaber inspiriert zu haben. Einige Näpfchen wurden mit „Sonnenstrahlen oder Stundenstrichen“ verziert (Strasburg 1-8)."
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Aktuelle Version

17335 Strasburg/Uckermark (M-V, ca. 30 km östl Neubrandenburg). „Schabungen an der Pfarrkirche St. Marien, Mitteilung und Foto von Frau Reinhold, Ratzeburg, im Mai 1993.“ (Q: W. Urban, Schreiben v. 24.05.2003)
Unterm 22.08.2014 schreibtHerr Dr. A. Zott: "Die Südwand der Marienkirche ist von Näpfchen und Rillen teilweise völlig übersät. Eine Sonnenuhr, in die Wand gekratzt, scheint spätere Näpfchenschaber inspiriert zu haben. Einige Näpfchen wurden mit „Sonnenstrahlen oder Stundenstrichen“ verziert (Strasburg 1-8)."


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