Strzegom/Striegau
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'''PL-Strzegom/Striegau''' (seit 1945 zur poln. Woiwodschaft Niederschlesien gehörend, am Fluss Strzegomka und an der Straße von Breslau nach Jelenia Góra gelegen). Stadtpfarrkirche St. Peter und Paul, 1280 - 1390 von Johannitern erbaut, Türme unvollendet, aufgehendes Mauerwerk aus heimischen Granit- und Basaltbruchsteinen, Zierglieder aus Sandstein. Größte Kirche Schlesiens.<br> | '''PL-Strzegom/Striegau''' (seit 1945 zur poln. Woiwodschaft Niederschlesien gehörend, am Fluss Strzegomka und an der Straße von Breslau nach Jelenia Góra gelegen). Stadtpfarrkirche St. Peter und Paul, 1280 - 1390 von Johannitern erbaut, Türme unvollendet, aufgehendes Mauerwerk aus heimischen Granit- und Basaltbruchsteinen, Zierglieder aus Sandstein. Größte Kirche Schlesiens.<br> | ||
+ | "Zu beiden Seiten des westlichen Portals sowohl Näpfchen als auch Wetzrillen."<br> | ||
+ | (Q: Ingrid Drechsler, mit zwei Fotos vom Mai 2010, die linke und rechte Seite des westl. Portals zeigend)<br> | ||
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Aktuelle Version
PL-Strzegom/Striegau (seit 1945 zur poln. Woiwodschaft Niederschlesien gehörend, am Fluss Strzegomka und an der Straße von Breslau nach Jelenia Góra gelegen). Stadtpfarrkirche St. Peter und Paul, 1280 - 1390 von Johannitern erbaut, Türme unvollendet, aufgehendes Mauerwerk aus heimischen Granit- und Basaltbruchsteinen, Zierglieder aus Sandstein. Größte Kirche Schlesiens.
"Zu beiden Seiten des westlichen Portals sowohl Näpfchen als auch Wetzrillen."
(Q: Ingrid Drechsler, mit zwei Fotos vom Mai 2010, die linke und rechte Seite des westl. Portals zeigend)